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Die Rückkehr
Roman meines Lebens
Der große autobiographische Roman des Schamanen und Bestsellerautors Galsan Tschinag: Nach vielen Jahren des Unterwegsseins kehrt er zu seinem Volk zurück, den Tuwa im Nordwesten der Mongolei, und läßt sein Leben Revue passieren –sein Leben als Häuptling, als deutschsprachiger Schriftsteller, als Vermittler zwischen den Welten der Tradition und der Moderne. Und er erinnert sich an die Erfüllung seines Lebenstraums: 1995 führte er sein Volk in einer großen Karawane in den Hohen...
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Der große autobiographische Roman des Schamanen und Bestsellerautors Galsan Tschinag: Nach vielen Jahren des Unterwegsseins kehrt er zu seinem Volk zurück, den Tuwa im Nordwesten der Mongolei, und läßt sein Leben Revue passieren –sein Leben als Häuptling, als deutschsprachiger Schriftsteller, als Vermittler zwischen den Welten der Tradition und der Moderne. Und er erinnert sich an die Erfüllung seines Lebenstraums: 1995 führte er sein Volk in einer großen Karawane in den Hohen Altai zurück, ihr einstiges Siedlungsgebiet, in dem sie ihre ursprüngliche nomadische Lebensweise wieder aufnahmen.
Bibliografische Angaben
Ersterscheinungstermin: 07.12.2009
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 26.10.2020
Broschur, 253 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-46141-9
Ersterscheinungstermin: 07.12.2009
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 26.10.2020
Broschur, 253 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-46141-9
suhrkamp taschenbuch 4141
Suhrkamp Verlag, 3. Auflage
10,00 € (D), 10,30 € (A), 14,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 19,0 × 2,2 cm, 275 g
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suhrkamp taschenbuch 4141
Suhrkamp Verlag, 3. Auflage
10,00 € (D), 10,30 € (A), 14,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 19,0 × 2,2 cm, 275 g
Personen für Die Rückkehr
Galsan Tschinag
Autor
Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Sein Name in der Sprache der Tuwa lautet Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa. Nach Abschluss der Schule erhielt er 1962 ein Stipendium, das es ihm erlaubte, in die DDR zu reisen. Er lernte Deutsch und Germanistik in Leipzig. Seitdem schreibt er seine literarischen Texte vor allem in deutscher Sprache. Sechs Jahre später, 1968, kehrte er in seine Heimat zurück und lehrte an der Universität in Ulan Bator deutsche Sprache und Literatur, bis er 1976 wegen »politischer Unzuverlässigkeit« Berufsverbot erhielt. In den folgenden Jahren arbeitet er als Redakteur der...
Galsan Tschinag
Autor
Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen...
© Aibora Galsan
STIMMEN
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»Galsan Tschinag ist ein Autor, der auf der Vorschlagsliste für den Literaturnobelpreis ganz oben stehen sollte.«
Hans Peter Weiß
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