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Ungleichheit

Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen
Aus dem amerikanischen Englisch von Michael Adrian
Ungleichheit
Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen
Aus dem amerikanischen Englisch von Michael Adrian

Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden...

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Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit – und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen.
In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.

Bibliografische Angaben

Personen für Ungleichheit

Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor für Philosophie der Princeton University. Er war Träger vieler Auszeichnungen und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Seine Bücher sind in zahlreichen Ländern erschienen. Er starb am 16. Juli 2023 im Alter von 94 Jahren in Kalifornien.

Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor für Philosophie der Princeton University. Er war Träger vieler...

Übersetzer
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STIMMEN

»In seinem neuen Werk mischt sich der Ethiker lustvoll in die durch Thomas Piketty angeregte Debatte um ökonomische Ungleichheit ein. Seine Entgegnung ist brillant und provokativ, seine These schnörkellos.«
Urs Rauber, NZZ am Sonntag
»Harry G. Frankfurts präzise Beobachtungen lehren dabei, dass man es sich nicht zu einfach machen sollte mit den großen, sattsam bekannten Fragen – und er philosophiert so klar und elegant, dass es ein Vergnügen ist.«
Alexander Cammann, DIE ZEIT
»... ein anregendes Buch, das in verständlicher Sprache an einer der verbreitesten moralischen Institutionen rüttelt.«
Robin Droemer, Hohe Luft (03/2016)
»In seinem neuen Werk mischt sich der Ethiker lustvoll in die durch Thomas Piketty angeregte Debatte um ökonomische Ungleichheit ein. Seine Entgegnung ist brillant und provokativ, seine These schnörkellos.«
Urs Rauber, NZZ am Sonntag
»Harry G. Frankfurts präzise Beobachtungen lehren dabei, dass man es sich nicht zu einfach machen sollte mit den großen, sattsam bekannten Fragen – und er philosophiert so klar und elegant, dass es ein Vergnügen ist.«
Alexander Cammann, DIE ZEIT
»... ein anregendes Buch, das in verständlicher Sprache an einer der verbreitesten moralischen Institutionen rüttelt.«
Robin Droemer, Hohe Luft (03/2016)
»Frankfurts Darstellung gleicht einer Skizze, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Doch es sind kluge und notwendige Fragen; sie führen von politischen Reflexen zu Reflexionen.«
Elke Schmitter, DER SPIEGEL (Februar 2016)
»Frankfurts Thesen geben zu denken und haben das Potenzial, Dampf aus einer manchmal überhitzten Debatte zu lassen.«
Kirstin Breitenfellner, Falter (11/2016)

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