Die Zeit des Selbst und die Zeit danach

Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976
Die Zeit des Selbst und die Zeit danach
Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976

»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« – so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen – und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.

»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« – so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen – und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.

Bibliografische Angaben

Personen für Die Zeit des Selbst und die Zeit danach

Dieter Thomä, geboren 1959, ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.

Dieter Thomä, geboren 1959, ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.


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