Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Leibniz-Preis 2019
Preis der Leipziger Buchmesse 2018 (Nominierung)
Bayerischer Buchpreis 2017
Leibniz-Preis 2019
Preis der Leipziger Buchmesse 2018 (Nominierung)
Bayerischer Buchpreis 2017
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»Reckwitz gehört für mich zu den spannendsten Vordenkern unserer Zeit. Die Umbrüche in unserer Gesellschaft sind enorm und Reckwitz blickt mit einer interessanten Perspektive darauf. Jeder, der sich Gedanken über den nächsten Wahltag hinaus macht, sollte seine Bücher lesen.
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Lars Klingbeil
»Reckwitz gehört für mich zu den spannendsten Vordenkern unserer Zeit. Die Umbrüche in unserer Gesellschaft sind enorm und Reckwitz blickt mit einer interessanten Perspektive darauf. Jeder, der sich Gedanken über den nächsten Wahltag hinaus macht, sollte seine Bücher lesen.
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Zwischen Selbstoptimierung und Gesellschaftstheorie: Unsere aktuellen Bücher aus der Wissenschaft geben tiefe Einblicke in verschiedene aktuelle Themen und Debatten.
Andreas Reckwitz erhält den Leibniz-Preis 2019. Mit dem Soziologen »wird einer der führenden und originellsten Gesellschaftsdiagnostiker der Gegenwart ... ausgezeichnet....