Marie NDiaye, 1967 in Pithiviers bei Orléans geboren, veröffentlichte mit 17 Jahren ihren ersten Roman; weitere Romane und Theaterstücke folgten. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. den Prix Goncourt für Drei starke Frauen. NDiaye lebt in Paris.
Marie NDiaye, 1967 in Pithiviers bei Orléans geboren, veröffentlichte mit 17 Jahren ihren ersten Roman; weitere Romane und Theaterstücke folgten. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. den Prix Goncourt für Drei starke Frauen. NDiaye lebt in Paris.
Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur 2023
Prix Marguerite-Yourcenar für das Lebenswerk 2020 (Nominierung)
The Man Booker International Prize 2016 (Longlist)
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The Man Booker International Prize 2016 (Longlist)
Nelly-Sachs-Preis 2015
International IMPAC Dublin Literary Award 2014 (Longlist)
Man Booker International Prize 2013 (Nominierung)
Spycher: Literaturpreis Leuk 2011
Internationaler Literaturpreis - Haus der Kulturen der Welt 2010
Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis 2010
Prix Goncourt 2009
Prix Fémina 2001
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»Eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit.«
Emma
»Wohl eine der aufregendsten und verstörendsten unter den Schriftstellerinnen.«
Alice Schwarzer, Emma (Nr. 4 (Juli/August))
»Marie NDiaye ist eine Meisterin der Suspense, der Spannung, der Zweideutigkeit.«
Barbara Machui, Der Standard
»... vor allem beweist NDiaye abermals ihre Fähigkeit bestimmte Emotionen zu schildern, die bereits große Vorgänger wie Dostojewskij und Kafka umgetrieben haben ...«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Geschichten leben von ihren starken Protagonistinnen, noch mehr allerdings davon, dass das Unheimliche in den Text einsickert wie Feuchtigkeit in ein Stück Stoff. NDiayes Sprache ist leicht und elegant, man kann sich verlieben in die Schönheit ihrer Sätze, doch darunter lauert die Finsternis. Ihre Romane ... haben Kritiker an den Nobelpreisträger William Faulkner erinnert.«
Claudia Voigt, DER SPIEGEL
»Eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit.«
Emma
»Wohl eine der aufregendsten und verstörendsten unter den Schriftstellerinnen.«
Alice Schwarzer, Emma (Nr. 4 (Juli/August))
»Marie NDiaye ist eine Meisterin der Suspense, der Spannung, der Zweideutigkeit.«
Barbara Machui, Der Standard
»... vor allem beweist NDiaye abermals ihre Fähigkeit bestimmte Emotionen zu schildern, die bereits große Vorgänger wie Dostojewskij und Kafka umgetrieben haben ...«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Geschichten leben von ihren starken Protagonistinnen, noch mehr allerdings davon, dass das Unheimliche in den Text einsickert wie Feuchtigkeit in ein Stück Stoff. NDiayes Sprache ist leicht und elegant, man kann sich verlieben in die Schönheit ihrer Sätze, doch darunter lauert die Finsternis. Ihre Romane ... haben Kritiker an den Nobelpreisträger William Faulkner erinnert.«
Claudia Voigt, DER SPIEGEL
»Eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit.«
Emma
»Wohl eine der aufregendsten und verstörendsten unter den Schriftstellerinnen.«
Alice Schwarzer, Emma (Nr. 4 (Juli/August))
»Marie NDiaye ist eine Meisterin der Suspense, der Spannung, der Zweideutigkeit.«
Barbara Machui, Der Standard
»... vor allem beweist NDiaye abermals ihre Fähigkeit bestimmte Emotionen zu schildern, die bereits große Vorgänger wie Dostojewskij und Kafka umgetrieben haben ...«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Geschichten leben von ihren starken Protagonistinnen, noch mehr allerdings davon, dass das Unheimliche in den Text einsickert wie Feuchtigkeit in ein Stück Stoff. NDiayes Sprache ist leicht und elegant, man kann sich verlieben in die Schönheit ihrer Sätze, doch darunter lauert die Finsternis. Ihre Romane ... haben Kritiker an den Nobelpreisträger William Faulkner erinnert.«
Claudia Voigt, DER SPIEGEL
»Eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit.«
Emma
»Wohl eine der aufregendsten und verstörendsten unter den Schriftstellerinnen.«
Alice Schwarzer, Emma (Nr. 4 (Juli/August))
»Marie NDiaye ist eine Meisterin der Suspense, der Spannung, der Zweideutigkeit.«
Dank ausgezeichneter Übersetzerinnen und Übersetzer können wir Literaturen aus aller Welt genießen – in dieser Folge stellen wir Bücher aus den Niederlanden, aus...