Anfang des 20. Jahrhunderts in Norddeutschland. Ruven Preuk, jüngster Sohn des Stellmachers, verfügt schon als Kind über eine außerordentliche musikalische Begabung: Er sieht Töne, und auf seiner Geige spielt er sonderbare Melodien. Das bringt ihm auf dem Dorf nicht nur Bewunderung ein. Schließlich erkennt auch der alte Preuk, dass mit seinem Sohn nichts anzufangen ist. Verzweifelt versucht er, ihm die Töne aus dem Leib zu prügeln. Dann lässt er ihn ziehen. In der Stadt lernt Ruven beim...
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Anfang des 20. Jahrhunderts in Norddeutschland. Ruven Preuk, jüngster Sohn des Stellmachers, verfügt schon als Kind über eine außerordentliche musikalische Begabung: Er sieht Töne, und auf seiner Geige spielt er sonderbare Melodien. Das bringt ihm auf dem Dorf nicht nur Bewunderung ein. Schließlich erkennt auch der alte Preuk, dass mit seinem Sohn nichts anzufangen ist. Verzweifelt versucht er, ihm die Töne aus dem Leib zu prügeln. Dann lässt er ihn ziehen. In der Stadt lernt Ruven beim Juden Goldbaum, in dessen Enkelin Rahel er sich ebenso verliebt wie in den Glauben an eine strahlende Karriere. Kunst bedeutet Freiheit und Anerkennung, aber die Nazis legen schon die Gewehre an. Als sein Durchbruch unmittelbar bevorsteht, reißt der Zweite Weltkrieg Deutschland in den Abgrund. Und Ruven muss erneut seinen Weg finden, am Ende aller Melodien. Mit Das letzte Land legt Svenja Leiber einen kapitalen Bildungsroman vor: Während um ihn herum ein ganzes Land in sich zusammenfällt, folgt ein außergewöhnlicher Musiker gegen alle Widerstände seiner Begabung.
Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte, debütierte 2005 mit dem Erzählungsband Büchsenlicht, 2010 folgte der Roman Schipino. Im Suhrkamp Verlag erschien 2014 Das letzte Land, 2018 Staub und 2021 Kazimira. Svenja Leiber lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein.
Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Philosophie,...
»Dieser Titel ist jetzt schon eines meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr, ein wunderbares Debut, sprachlich ein Genuss, inhaltlich von der ersten Seite an mitreißend ... Ganz große Klasse. Ich bin begeistert!
«
A. Pfannenschmidt, Buchhandlung Karmann, Schlüchtern
»Svenja Leiber ist mit ›Das letzte Land‹ ein großartiger Roman gelungen, der ganzen Generationen den Spiegel der Gesellschaft vorhält. ... Sprachlich ist der Roman in meinen Augen ganz großes Kino, der vor allem auch durch die Frauenbilder der Zeit zu überzeugen weiß.«
unclethom
»Und bevor ichs mich versah, war das Buch leider doch beendet und die Sonne im Garten ging unter und ich saß noch eine Weile auf meiner Terrasse in der kühlen Uckermarkluft und lächelte vor mich hin. Denn nur selten liest man ein solches Buch, ein großes Buch.«
Susanne Becker, http://lobedentag.blogspot.de/
»Leiber erzählt ... in einem Präsens, das in seiner aufgerauhten Kargheit ... irritiert, dessen Intensität aber bald einen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein spannendes Buch, das man einen Bildungsroman, einen Künstlerroman nennen könnte oder ein Panorama eines Jahrhunderts, all das. Vor allem aber ein Buch darüber, was es heißt, zu sehen, wie die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden können«
Margarete Stokowski, DIE WELT
»Das letzte Land von Svenja Leiber ist ein Bildungsroman im besten Sinne, ein erzählerisches Plädoyer für die Eigenschaft der Kunst, Widerstandskräfte freizusetzen und zu einem Kompass zu werden, allen Gefährdungen zum Trotz.«
Sabine Zaplin, Bayerischer Rundfunk
»Svenja Leiber hat einen Blick für Menschen, die schwerlich einen Platz im Leben und ein Auskommen mit sich finden können und die kaum über eine Stimme verfügen, um sich bemerkbar zu machen. Die Stimme verleiht Leiber ihnen durch ihre Bücher. Genauso wie sie Landschafen, die eigentlich trostlos sind, ein beinahe magisches Antlitz zu verleihen versteht.«
Wiebke Porombka, Deutschlandfunk
»In Das letzte Land schafft Svenja Leiber ein anschauliches Zeitpanorama – in entscheidenden Momenten versagt ihre Hauptfigur ebenso wie die deutsche Gesellschaft.«
Thomas Andre, SPIEGEL ONLINE
»Ein eindrucksvoller, ein bedrängender Roman, der einen noch über das Lesen hinaus ins eigene Leben hinein begleitet oder eher verfolgt.«
Gabriele von Arnim, Deutschlandfunk Kultur
»Svenja Leiber findet einen eigenen Ton, ein eigentümliches Accelerando und Ritardando des Erzählens, wodurch Details und Figuren in unerhörter Prägnanz zu Geltung kommen. ... Wie Ruven es vermag, die Farben der Klänge zu sehen, so instrumentiert auch Svenja Leiber den Text ihres Erinnerungsbuches.«
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Svenja Leibers Figuren sind keine klassischen Sympathie-Träger, trotzdem fühlt man sich ihnen als Leser verbunden. Vielleicht liegt das auch an der Achtsamkeit und dem Respekt, mit dem Leiber ihr Personal beschreibt.«
Elke Biesel, Kölner Stadt-Anzeiger
»Ein sozial hellsichtiger Roman ..., wie geschaffen, für einen Buchpreis nominiert zu werden... Unterm Strich ist es ein gutes Buch, das viel von Ausstattung, Zeitkolorit und einfühlsamer Sprache weiß.«
René Hamann, neues deutschland
»Die Geschichte des Ausnahmemusikers Ruven umfasst fast die gesamte deutsche Historie im 20. Jahrhundert. ... Leiber ist eine dieser Autorinnen, die immer unter dem Radar fliegen und trotzdem immer tolle Bücher vorlegen.«
Zitty Berlin (06/2014)
»›Das letzte Land‹ ist ein berührendes, intensives und überaus gut geschriebenes Buch, das von Liebe und Verrat erzählt, von dem Wunder der Musik, von verpassten Chancen und dem alles verschlingenden Krieg. Ein Buch, von dem ich sagen muss: Es sollte Pflichtlektüre sein.«
Mariki, buecherwurmloch.wordpress.com
»›Das letzte Land‹ von Svenja Leiber ist ein wirklich fantastischer Roman. ... Das Verdienst der Autorin liegt neben ihrer eindringlichen, zwischen grob und lyrisch schwebenden Prosa, in dem tiefsinnigen Portrait einer verlorenen Generation und der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts. ›Das letzte Land‹ ist wirklich absolut großartige, bedeutsame Literatur.«
Charlotte, charlisabethsnivispluma.blogspot.de
»Am Ende des Romans ist ein kräftiger Nachhall des Werkes zu spüren, das innerlich nachwirkt, weil es ergreift, über all die großen Lebensthemen nachdenklich stimmt und mit seiner bildgewaltigen Sprache das Lesen zu einem besonderen Erlebnis macht.«
Constanze Matthes, zeichenundzeiten.blogspot.com
»Ein großartiger Roman, ich war sehr beeindruckt von der schönen, kraftvollen Sprache. Beeindruckt hat mich die kraftvolle Lesung von Burghard Klaußner. Ein Erlebnis!«
bernd mittelstädt
»Es gab bisher keine vielschichtigere und weitsichtigere Autorin mit grandiosem Sprachempfinden als Svenja Leiber. Sie ist jung und bereits die größte Schriftstellerin, die es seit langem gab, garantiert weitaus bedeutender als zur Zeit allgemein erkannt.«
Gitta Tams
»Leiber schreibt in einer kräftigen Prosa gegen die Hilflosigkeit ihrer Figuren im Angesicht des Schicksals und der Geschichte an. Dialektale Färbungen, die tabuisierte Sprache der naiv-abergläubischen Landbevölkerung, kraftvolle Metaphern und oftmals sprichwortartige Formulierungen sorgen für eine sprachliche Wucht, der man sich nur schwer entziehen kann.«
Marino Ferri, buecherrezension.com
»Svenja Leiber ist eine äußerst lebensvertraute, hellsichtige und kluge Schriftstellerin mit überragendem Qualitätsempfinden.«
Dr. Dirk Beckerhoff
»Svenja Leiber holt in ihrem neuen Roman weit aus und verwebt die Fäden ihres bisherigen Erzählens gekonnt zu einem großen Ganzen. «
Fabian Thomas, fixpoetry.com
»»Großartig, ganz besonders großartig rufe ich Ihnen für "Das letzte Land" zu. Unsere Buchhändlerin hier am Ort hat mir Ihr Buch VOR dem offiziellen Erscheinungstermin gegeben - welch ein Geschenk! Erstens ist die "histoire" interessant, aber was Sie auf der sog. Discours Ebene vermögen, überzeugt mich völlig. Ein großer Wurf und ich danken Ihnen von Herzen für dieses Buch!«
Hochachtungsvoll, Thomas Rink«
Thomas Rink
»Ich bin begeistert von Svenja Leibers Roman!
Hatte anfänglich Schwierigkeiten, einzusteigen, habe dann aber wie im Rausch bis nach Mitternacht gelesen.
Ein großer Roman mit einer kraftvollen, zugleich höchst poetischen Sprache. Begeistert haben mich insbesondere die teils unscheinbar, teils sehr stark auftretenden Frauenfiguren.
«
Christiane Schröter, Georg Büchner Buchladen, Berlin
»Gebannt habe ich dieses Buch gelesen. Die prägnanten Sätze der Autorin vermitteln (emotional) überwältigend viel. Sie hat in ihrem Kunststück mehr als nur ein Stück deutscher Geschichte belletristisch verpackt. Für mich ist mit Das letzte Land ein Psychogramm meiner Heimat entstanden, für das ich dem Verlag und Frau Leiber danke.
«
Christoph Sporns, Bücherstube Fischland, Ostseebad Wustrow
»›Das letzte Land‹ ist einer der Romane dieses Jahr, die in dem Wust an Neuerscheinungen etwas untergegangen zu sein scheinen, doch diese Geschichte hat es verdient, entdeckt und gelesen zu werden und zwar von möglichst vielen!«
Linus, Buzzaldrins Bücher
»Dieser Titel ist jetzt schon eines meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr, ein wunderbares Debut, sprachlich ein Genuss, inhaltlich von der ersten Seite an mitreißend ... Ganz große Klasse. Ich bin begeistert!
«
A. Pfannenschmidt, Buchhandlung Karmann, Schlüchtern
»Svenja Leiber ist mit ›Das letzte Land‹ ein großartiger Roman gelungen, der ganzen Generationen den Spiegel der Gesellschaft vorhält. ... Sprachlich ist der Roman in meinen Augen ganz großes Kino, der vor allem auch durch die Frauenbilder der Zeit zu überzeugen weiß.«
unclethom
»Und bevor ichs mich versah, war das Buch leider doch beendet und die Sonne im Garten ging unter und ich saß noch eine Weile auf meiner Terrasse in der kühlen Uckermarkluft und lächelte vor mich hin. Denn nur selten liest man ein solches Buch, ein großes Buch.«
Susanne Becker, http://lobedentag.blogspot.de/
»Leiber erzählt ... in einem Präsens, das in seiner aufgerauhten Kargheit ... irritiert, dessen Intensität aber bald einen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein spannendes Buch, das man einen Bildungsroman, einen Künstlerroman nennen könnte oder ein Panorama eines Jahrhunderts, all das. Vor allem aber ein Buch darüber, was es heißt, zu sehen, wie die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden können«
Margarete Stokowski, DIE WELT
»Das letzte Land von Svenja Leiber ist ein Bildungsroman im besten Sinne, ein erzählerisches Plädoyer für die Eigenschaft der Kunst, Widerstandskräfte freizusetzen und zu einem Kompass zu werden, allen Gefährdungen zum Trotz.«
Sabine Zaplin, Bayerischer Rundfunk
»Svenja Leiber hat einen Blick für Menschen, die schwerlich einen Platz im Leben und ein Auskommen mit sich finden können und die kaum über eine Stimme verfügen, um sich bemerkbar zu machen. Die Stimme verleiht Leiber ihnen durch ihre Bücher. Genauso wie sie Landschafen, die eigentlich trostlos sind, ein beinahe magisches Antlitz zu verleihen versteht.«
Wiebke Porombka, Deutschlandfunk
»In Das letzte Land schafft Svenja Leiber ein anschauliches Zeitpanorama – in entscheidenden Momenten versagt ihre Hauptfigur ebenso wie die deutsche Gesellschaft.«
Thomas Andre, SPIEGEL ONLINE
»Ein eindrucksvoller, ein bedrängender Roman, der einen noch über das Lesen hinaus ins eigene Leben hinein begleitet oder eher verfolgt.«
Gabriele von Arnim, Deutschlandfunk Kultur
»Svenja Leiber findet einen eigenen Ton, ein eigentümliches Accelerando und Ritardando des Erzählens, wodurch Details und Figuren in unerhörter Prägnanz zu Geltung kommen. ... Wie Ruven es vermag, die Farben der Klänge zu sehen, so instrumentiert auch Svenja Leiber den Text ihres Erinnerungsbuches.«
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Svenja Leibers Figuren sind keine klassischen Sympathie-Träger, trotzdem fühlt man sich ihnen als Leser verbunden. Vielleicht liegt das auch an der Achtsamkeit und dem Respekt, mit dem Leiber ihr Personal beschreibt.«
Elke Biesel, Kölner Stadt-Anzeiger
»Ein sozial hellsichtiger Roman ..., wie geschaffen, für einen Buchpreis nominiert zu werden... Unterm Strich ist es ein gutes Buch, das viel von Ausstattung, Zeitkolorit und einfühlsamer Sprache weiß.«
René Hamann, neues deutschland
»Die Geschichte des Ausnahmemusikers Ruven umfasst fast die gesamte deutsche Historie im 20. Jahrhundert. ... Leiber ist eine dieser Autorinnen, die immer unter dem Radar fliegen und trotzdem immer tolle Bücher vorlegen.«
Zitty Berlin (06/2014)
»›Das letzte Land‹ ist ein berührendes, intensives und überaus gut geschriebenes Buch, das von Liebe und Verrat erzählt, von dem Wunder der Musik, von verpassten Chancen und dem alles verschlingenden Krieg. Ein Buch, von dem ich sagen muss: Es sollte Pflichtlektüre sein.«
Mariki, buecherwurmloch.wordpress.com
»›Das letzte Land‹ von Svenja Leiber ist ein wirklich fantastischer Roman. ... Das Verdienst der Autorin liegt neben ihrer eindringlichen, zwischen grob und lyrisch schwebenden Prosa, in dem tiefsinnigen Portrait einer verlorenen Generation und der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts. ›Das letzte Land‹ ist wirklich absolut großartige, bedeutsame Literatur.«
Charlotte, charlisabethsnivispluma.blogspot.de
»Am Ende des Romans ist ein kräftiger Nachhall des Werkes zu spüren, das innerlich nachwirkt, weil es ergreift, über all die großen Lebensthemen nachdenklich stimmt und mit seiner bildgewaltigen Sprache das Lesen zu einem besonderen Erlebnis macht.«
Constanze Matthes, zeichenundzeiten.blogspot.com
»Ein großartiger Roman, ich war sehr beeindruckt von der schönen, kraftvollen Sprache. Beeindruckt hat mich die kraftvolle Lesung von Burghard Klaußner. Ein Erlebnis!«
bernd mittelstädt
»Es gab bisher keine vielschichtigere und weitsichtigere Autorin mit grandiosem Sprachempfinden als Svenja Leiber. Sie ist jung und bereits die größte Schriftstellerin, die es seit langem gab, garantiert weitaus bedeutender als zur Zeit allgemein erkannt.«
Gitta Tams
»Leiber schreibt in einer kräftigen Prosa gegen die Hilflosigkeit ihrer Figuren im Angesicht des Schicksals und der Geschichte an. Dialektale Färbungen, die tabuisierte Sprache der naiv-abergläubischen Landbevölkerung, kraftvolle Metaphern und oftmals sprichwortartige Formulierungen sorgen für eine sprachliche Wucht, der man sich nur schwer entziehen kann.«
Marino Ferri, buecherrezension.com
»Svenja Leiber ist eine äußerst lebensvertraute, hellsichtige und kluge Schriftstellerin mit überragendem Qualitätsempfinden.«
Dr. Dirk Beckerhoff
»Svenja Leiber holt in ihrem neuen Roman weit aus und verwebt die Fäden ihres bisherigen Erzählens gekonnt zu einem großen Ganzen. «
Fabian Thomas, fixpoetry.com
»»Großartig, ganz besonders großartig rufe ich Ihnen für "Das letzte Land" zu. Unsere Buchhändlerin hier am Ort hat mir Ihr Buch VOR dem offiziellen Erscheinungstermin gegeben - welch ein Geschenk! Erstens ist die "histoire" interessant, aber was Sie auf der sog. Discours Ebene vermögen, überzeugt mich völlig. Ein großer Wurf und ich danken Ihnen von Herzen für dieses Buch!«
Hochachtungsvoll, Thomas Rink«
Thomas Rink
»Ich bin begeistert von Svenja Leibers Roman!
Hatte anfänglich Schwierigkeiten, einzusteigen, habe dann aber wie im Rausch bis nach Mitternacht gelesen.
Ein großer Roman mit einer kraftvollen, zugleich höchst poetischen Sprache. Begeistert haben mich insbesondere die teils unscheinbar, teils sehr stark auftretenden Frauenfiguren.
«
Christiane Schröter, Georg Büchner Buchladen, Berlin
»Gebannt habe ich dieses Buch gelesen. Die prägnanten Sätze der Autorin vermitteln (emotional) überwältigend viel. Sie hat in ihrem Kunststück mehr als nur ein Stück deutscher Geschichte belletristisch verpackt. Für mich ist mit Das letzte Land ein Psychogramm meiner Heimat entstanden, für das ich dem Verlag und Frau Leiber danke.
«
Christoph Sporns, Bücherstube Fischland, Ostseebad Wustrow
»›Das letzte Land‹ ist einer der Romane dieses Jahr, die in dem Wust an Neuerscheinungen etwas untergegangen zu sein scheinen, doch diese Geschichte hat es verdient, entdeckt und gelesen zu werden und zwar von möglichst vielen!«
Linus, Buzzaldrins Bücher
»Dieser Titel ist jetzt schon eines meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr, ein wunderbares Debut, sprachlich ein Genuss, inhaltlich von der ersten Seite an mitreißend ... Ganz große Klasse. Ich bin begeistert!
«
A. Pfannenschmidt, Buchhandlung Karmann, Schlüchtern
»Svenja Leiber ist mit ›Das letzte Land‹ ein großartiger Roman gelungen, der ganzen Generationen den Spiegel der Gesellschaft vorhält. ... Sprachlich ist der Roman in meinen Augen ganz großes Kino, der vor allem auch durch die Frauenbilder der Zeit zu überzeugen weiß.«
unclethom
»Und bevor ichs mich versah, war das Buch leider doch beendet und die Sonne im Garten ging unter und ich saß noch eine Weile auf meiner Terrasse in der kühlen Uckermarkluft und lächelte vor mich hin. Denn nur selten liest man ein solches Buch, ein großes Buch.«
Susanne Becker, http://lobedentag.blogspot.de/
»Leiber erzählt ... in einem Präsens, das in seiner aufgerauhten Kargheit ... irritiert, dessen Intensität aber bald einen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein spannendes Buch, das man einen Bildungsroman, einen Künstlerroman nennen könnte oder ein Panorama eines Jahrhunderts, all das. Vor allem aber ein Buch darüber, was es heißt, zu sehen, wie die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden können«
Margarete Stokowski, DIE WELT
»Das letzte Land von Svenja Leiber ist ein Bildungsroman im besten Sinne, ein erzählerisches Plädoyer für die Eigenschaft der Kunst, Widerstandskräfte freizusetzen und zu einem Kompass zu werden, allen Gefährdungen zum Trotz.«
Sabine Zaplin, Bayerischer Rundfunk
»Svenja Leiber hat einen Blick für Menschen, die schwerlich einen Platz im Leben und ein Auskommen mit sich finden können und die kaum über eine Stimme verfügen, um sich bemerkbar zu machen. Die Stimme verleiht Leiber ihnen durch ihre Bücher. Genauso wie sie Landschafen, die eigentlich trostlos sind, ein beinahe magisches Antlitz zu verleihen versteht.«
Wiebke Porombka, Deutschlandfunk
»In Das letzte Land schafft Svenja Leiber ein anschauliches Zeitpanorama – in entscheidenden Momenten versagt ihre Hauptfigur ebenso wie die deutsche Gesellschaft.«
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