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Die Abstiegsgesellschaft

Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne
Die Abstiegsgesellschaft
Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne
Die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs war eines der zentralen Versprechen der »alten« BRD – und tatsächlich wurde es meistens eingelöst: Aus dem Käfer wurde ein Audi, aus Facharbeiterkindern Akademiker. Mittlerweile ist der gesellschaftliche Fahrstuhl stecken geblieben: Uniabschlüsse bedeuten nicht mehr automatisch Status und Sicherheit, Arbeitnehmer bekommen immer weniger ab vom großen Kuchen. Oliver Nachtwey analysiert die Ursachen dieses Bruchs und befasst sich mit dem...
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Die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs war eines der zentralen Versprechen der »alten« BRD – und tatsächlich wurde es meistens eingelöst: Aus dem Käfer wurde ein Audi, aus Facharbeiterkindern Akademiker. Mittlerweile ist der gesellschaftliche Fahrstuhl stecken geblieben: Uniabschlüsse bedeuten nicht mehr automatisch Status und Sicherheit, Arbeitnehmer bekommen immer weniger ab vom großen Kuchen. Oliver Nachtwey analysiert die Ursachen dieses Bruchs und befasst sich mit dem Konfliktpotenzial, das dadurch entsteht: Selbst wenn Deutschland bislang relativ glimpflich durch die Krise gekommen sein mag, könnten auch hierzulande bald soziale Auseinandersetzungen auf uns zukommen, die heute bereits die Gesellschaften Südeuropas erschüttern.
Hans-Matthöfer-Preis 2016
Sachbuch-Bestenliste
Bibliografische Angaben

Personen für Die Abstiegsgesellschaft

Oliver Nachtwey, geboren 1975, ist Professor für Sozialstrukturanalyse am Fachbereich Soziologie der Universität Basel. Für sein Buch Die Abstiegsgesellschaft wurde er 2017 mit dem Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet.
Oliver Nachtwey, geboren 1975, ist Professor für Sozialstrukturanalyse am Fachbereich Soziologie der Universität Basel. Für sein Buch...

STIMMEN

»Nachtweys Analyse dürfte zum Wichtigsten der letzten Jahre gehören; sie dokumentiert auch, dass Soziologie durchaus mit dem auskommen kann, was derzeit an Begrifflichkeit zur Verfügung steht.«
Walter Hollstein, NZZ am Sonntag
»Eine kompakte, kluge Reflexion des Stands der Dinge.«
Stefan Reinecke, taz. die tageszeitung
»Eine vergleichbar verständliche, ... präzise formulierte und in sich stimmige Krisenerzählung dürfte auf dem deutschen Buchmarkt schwer zu finden sein.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Nachtweys Analyse dürfte zum Wichtigsten der letzten Jahre gehören; sie dokumentiert auch, dass Soziologie durchaus mit dem auskommen kann, was derzeit an Begrifflichkeit zur Verfügung steht.«
Walter Hollstein, NZZ am Sonntag
»Eine kompakte, kluge Reflexion des Stands der Dinge.«
Stefan Reinecke, taz. die tageszeitung
»Eine vergleichbar verständliche, ... präzise formulierte und in sich stimmige Krisenerzählung dürfte auf dem deutschen Buchmarkt schwer zu finden sein.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Kritische Theorie hat selten mehr eingeleuchtet.«
Eva Thöne, DER SPIEGEL (Dezember 2016/Januar 2017)
»Das Buch stellt überraschend und intelligent die Klassenfrage ... eine stichhaltige Deutung der Gegenwart.«
Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung

ENTDECKEN

Nachricht
04.01.2017
Oliver Nachtwey erhält den Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik 2016 für Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. Die Auszeichnung wird...

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