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Die Kunst und das gute Leben

Über die Ethik der Ästhetik
Die Kunst und das gute Leben
Über die Ethik der Ästhetik

Die Kunst durchlebt einen Epochenwandel. Von den modernen Idealen der Autonomie, Freiheit und Originalität ist kaum etwas übrig. Heute beherrscht der vormoderne Auftragskünstler die Szene, mal in der Rolle des kreativen Sozialarbeiters, mal als Fabrikant funkelnder Statussymbole. Damit aber wandelt sich die Bestimmung der Kunst: Sie ist nicht länger Gegenwelt, sie ist in der Welt. Ihre angestammten Werte gelten nicht mehr. Also muss die Kunst neu verhandeln, was sie soll und was sie darf....

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Die Kunst durchlebt einen Epochenwandel. Von den modernen Idealen der Autonomie, Freiheit und Originalität ist kaum etwas übrig. Heute beherrscht der vormoderne Auftragskünstler die Szene, mal in der Rolle des kreativen Sozialarbeiters, mal als Fabrikant funkelnder Statussymbole. Damit aber wandelt sich die Bestimmung der Kunst: Sie ist nicht länger Gegenwelt, sie ist in der Welt. Ihre angestammten Werte gelten nicht mehr. Also muss die Kunst neu verhandeln, was sie soll und was sie darf. Wenn sie nicht länger Selbstzweck ist, wessen Zwecken dient sie dann? Hanno Rauterberg diskutiert die tiefgreifenden Veränderungen. Er plädiert für ein neues Künstlerethos – und eine Kunst des guten Lebens.

Bibliografische Angaben

Personen für Die Kunst und das gute Leben

Hanno Rauterberg, geboren 1967, ist promovierter Kunsthistoriker und schreibt als Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT regelmäßig über Architektur und Stadtentwicklung.

Hanno Rauterberg, geboren 1967, ist promovierter Kunsthistoriker und schreibt als Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT...


STIMMEN

»Rauterberg unternimmt den Versuch, der Kunst ihre Kunsthaftigkeit, Selbstzweckhaftigkeit und einen metaphysischen Horizont zurückzugewinnen.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Rauterberg bleibt trotzdem entspannt - fordert keine Besinnung, sondern eine Sortierung ... Hanno Rauterberg bietet immerhin eines: Orientierung.«
Swantje Karich, DIE WELT
»Mit vielen interessanten Zitaten und Beispielen zeichnet der »ZEIT«-Redakteur ein Bild der Kunst im Zeitalter des Neoliberalismus.«
Guido Speckmann, neues deutschland
»Rauterberg unternimmt den Versuch, der Kunst ihre Kunsthaftigkeit, Selbstzweckhaftigkeit und einen metaphysischen Horizont zurückzugewinnen.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Rauterberg bleibt trotzdem entspannt - fordert keine Besinnung, sondern eine Sortierung ... Hanno Rauterberg bietet immerhin eines: Orientierung.«
Swantje Karich, DIE WELT
»Mit vielen interessanten Zitaten und Beispielen zeichnet der »ZEIT«-Redakteur ein Bild der Kunst im Zeitalter des Neoliberalismus.«
Guido Speckmann, neues deutschland
»Mit Die Kunst und das gute Leben legt Hanno Rauterberg einen zugleich philosophischen und praxisnahen Diskussionsbeitrag vor, der vor allem jenen ein Koordinatensystem gibt, denen die etablierte Kunst der Gegenwart schon lange nichts mehr sagen kann.«
Stefan Weiss, Der Standard
»Ein fundiert argumentierendes Buch, das diskutiert werden wird.«
Iris Hetscher, Weser-Kurier

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