Ein Tag der Liebe

Ein Stundenbuch der Gezeiten von Sehnsucht und Abschied
Herausgegeben von Rolf Michaelis
Ein Tag der Liebe
Ein Stundenbuch der Gezeiten von Sehnsucht und Abschied
Herausgegeben von Rolf Michaelis

Als einen Liebesreigen rund um die Uhr, von Mitternacht zu Mitternacht, inszeniert Rolf Michaelis diese sehr persönliche Sammlung von Gedichten und anderen Texten über die Liebe aus drei Jahrtausenden. Dabei trifft man nicht nur auf jene »schönsten Liebesgedichte«, wie man sie aus zahlreichen Zusammenstellungen kennt, sondern der besondere Reiz dieser selbst wie ein Kunstwerk komponierten Anthologie liegt in den Funden, die Rolf Michaelis in den Literaturen des Ostens und...

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Als einen Liebesreigen rund um die Uhr, von Mitternacht zu Mitternacht, inszeniert Rolf Michaelis diese sehr persönliche Sammlung von Gedichten und anderen Texten über die Liebe aus drei Jahrtausenden. Dabei trifft man nicht nur auf jene »schönsten Liebesgedichte«, wie man sie aus zahlreichen Zusammenstellungen kennt, sondern der besondere Reiz dieser selbst wie ein Kunstwerk komponierten Anthologie liegt in den Funden, die Rolf Michaelis in den Literaturen des Ostens und des Mittelalters, der Antike und der Moderne macht, deren Verfemung durch die Nazis bis heute nachwirkt. Besonders reich ist diese Auswahl an Liebesgedichten von Frauen.

Rolf Michaelis hat ein durch und durch weltliches Stundenbuch arrangiert, das die Liebe zeit- und weltumspannend zwischen Sehnsucht und Verführung, Erfüllung und Abschied, Ekstase und Trauer nachts, morgens, mittags, abends und wieder nachts feiert – ein Tag der Liebe.

Als ich an ihn dachte,

schlief ich glücklich ein.

Da erschien er mir.

Hätte ich gewußt: ein Traum,

wär ich nie mehr aufgewacht.

Ono no Komachi

William Shakespeare um Mitternacht spielen hören – Anonym (aus Tirol): Komm ich bei Mitternacht – Emily Dickinson: Guten Morgen-Mitternacht – Karel Hynek: Während der Mund spricht gehen die Gedanken ihres Weges – Bettine von Arnim: Augenlicht – Gertrud Kolmar: Aus der Nacht – Ono no Komachi: Die Herbstnacht ist lang – Ibn Sara: Der Morgen danach – Ibn al-Zaqqaq: Schwarze Augen – Anonym (bulgarisch): Jugend ist wie ein Tau – Dietmar von Aist: Lieb ohne Leid, das kann nicht sein – Heinrich von Morungen: O weh, nun ist es Tag – Walther von der Vogelweide: An einem Maitag morgens früh – Steinmar: Bettspiel im Heu – Oswald von Wolkenstein: Verschlafen ist die Stund. Blick durch deine Wimpern. So früh am Tag. Damit das Bettlein kracht. Reck und streck dich – Anonym (spanisch): Der Romance vom Gefangenen – Anna Louisa Karsch: Den 22. Juni 1761, morgens 7 Uhr – Eduard Mörike: Ein Stündlein wohl vor Tag. In der Frühe. Früh im Wagen. Das verlassene Mägdlein – Ernst Stadler: In der Frühe – Kurt Schwitters: Obervogelsang – Anna Achmatowa: Das Kissen – Klabund: Die Luft ist voll von deinem Duft – Witold Gombrowicz: Tödlich betroffen – Efua Theodora Morgue: Nackter Morgen – Peter Hacks: Tränen – Günter Kunert: Auch ein Liebeslied – Keto von Waberer: Es ist Morgen – Ibn Safar: Das Liebesfest – Al-Rusafi: Abschied im Morgengrauen – Ibn al-Zaqqaq: Der Gürtel – Gabriela Mistral: Scham – Friedrich von Logau: Die gute Diät – John Cleland: Morgenspiel – Johann Peter Uz: Der Morgen – Giacomo Casanova: Süßer Tod – Joseph von Eichendorff: Zum Abschied – Wilhelm Müller: Morgengruß – Annette von Droste-Hülshoff: Verliebt – Eduard Mörike: Begegnung – Paul Heyse: Weck ich ihn nun auf? – Wilhelm Busch: Im Morgenhabit – Christian Wagner: Du – John Henry Mackay: Morgen! – Frank Wedekind: Morgenstimmung – Otto Julius Bierbaum: Ich freue mich auf morgen. Scherzo Lamentoso. Wartelohn – Stefan George: Du schlank und rein wie eine flamme – Charles Guérin: Vor dem Abschied – Ina Seidel: Kindheitsgarten – Paul Boldt: Liebesmorgen – Albert Ehrenstein: Morgengebet – Kurt Tucholsky: Sie schläft – Walter Hasenclever: Tränen am Morgen – Gertrud Kolmar: Aus Westend – Peter Hacks: Kleine Freundin vorm Spiegel. Der Eilbrief. Heile Welt – Wolf Biermann: Einschlaf- und Aufwachelied – Nicolas Born: Säfte – Angelika Mechtel: An einem Sonntagmorgen – Jan Konnefke: Morgen im wasserblauen April – Tanja Dückers: Heute früh – Emily Dickinson: Tag-rasselt-schon heran – Franz Hessel: Ungewißheit – Meleagros: Alexis – Catull: Unruhige Mittagsruhe – Ovid: Heißer Nachmittag – Jehuda Halevi: Der Gruß – Ibn al-Zaqqaq: Kußhand. Der Schwimmer – Der Mönch von Salzburg: Sommermittagsschlaf – Carl Mikael Bellmann: Unerwarteter Abschied von Ulla Winblad – Ulla Winblads Landpartie – Gottfried August Bürger: Schön, wie der Apfelbaum im Mai – Johann Baptist von Alxinger: Der Mittag – Wilhelm Busch: Tischgebet. Unter dem Lindenbaum – Richard Dehmel: Begegnung – Max Dauthendey: Die Herzensfrau – Pablo Picasso: Geruch trinken – Paul Nougé: Mittagspassage – José Pierre: Roman – Wolf Biermann: Von mir und meiner Dicken in den Fichten – Anonym (aus Ägypten): Im Bad – Al-Ramadi: Geliebter Christ! – Qasmuna bint Isma’il al-Yahudi: Die einsame Gazelle – Hartwig von Raute: Wenn ich die beste Frau sehe – Walther von der Vogelweide: Tandaradei – Franco Sacchetti: Frauen im Wald – Francesco Petrarca: O klare, kühle, sanftbewegte Flut – Oswald von Wolkenstein: Vielleicht kommt sie. Zuck nicht mein Schatz – Friedrich Gottlieb Klopstock: Das Rosenband – Anonym: Rosettchen – Xavier de Maistre: Rosa und Weiß; Farben des Glücks – Novalis: Liebe ist endlose Wiederholung – Eduard Mörike: Erinnerung. Versuchung – Theodor Fontane: Im Garten – Charles Baudelaire: Auf eine, die vorüberging – Christina Rossetti: Still lag ich da – Wilhelm Busch: Ein Blümlein hübsch und fein. Noch zwei? – Detlev von Liliencron: Einen Sommer lang – Jens Peter Jacobsen: Qualvoll glücklich – Frank Wedekind: Unterm Apfelbaum – Lulu von Strauß und Torney: Süße Stunde – Ernst Blass: Sonntagnachmittag – Alois Klimke: Freibad – Hans Leip: Muschemusch – Elisabeth Langgässer: In den Mittag gesprochen – Peter Hacks: Das Bad im Freien – Günter Kunert: Begegnung – Gioconda Belli: Sonntagseinsamkeit – Ibn Khafadja: Der Wind und die Nelke – Johann Wolfgang Goethe: Das Schreien. Tröste mich, Lämpchen – Joseph von Eichendorff: Zwielicht – Heinrich Heine: Abenddämmerung – Otto Julius Bierbaum: Traum durch die Dämmerung – Stefan George: Komm in den totgesagten Park – Gottfried Benn: Spät. Blaue Stunde. Du liegst und schweigst – Henriette Hardenberg: So manche Nacht – Peter Hacks: Schneller, schneller – Straton: Küsse – Ovid: Verführung beim Gastmahl – Rufin: Nach dem Bad – Moshe Ibn ‘Ezra: Sie tanzt. Brust und Schenkel – Ibn Khafadja: Das Badehaus. Liebestrunkener Abend – Jehuda Halevi: Das Kleidchen – Ibn al-Zaqqaq: Das Badehaus – Hafsa bint al-Hadjj al-Rukuniyya: Die kühle Quelle – Anonym (chinesisch): O dieser Abend – Anonym (aus Mali): Mein Mann, dieser zärtliche Mann – Anonym (französisch): Gaiete und Orious – Walther von der Vogelweide: Ins Herz getroffen – Wolfram von Eschenbach: Am Fenster, am Abend – Baltasar del Alcázar: Lustiger Abendschmaus – Johann Wolfgang Goethe: Dem aufgehenden: Vollmonde – Friedrich Schlegel: O schönes herrliches Zugleich! – Novalis: Der Sehnsucht Schmerz – Marceline Desbordes- Valmore: Die Rosen von Saadi – Joseph von Eichendorff: Abend – Wilhelm Müller: Tränenregen – Heinrich Heine: Der Abend kommt gezogen. Wandl ich in dem Wald des Abends. Tränen am Abend. Der Asra – Nikolaus Lenau: Der schwere Abend – Theodor Storm: Abends – Charles Baudelaire: Abendeinklang – Wilhelm Busch: Abendlichter Streit. Bedächtig – Arthur Rimbaud: Erster Abend – John Henry Mackay: Hand in Hand – Paul Scheerbart: Abendstern – Otto Julis Bierbaum: Hilf, heiliger Sankt Florian! – Stefan George: Fenster wo ich einst mit dir – Else Lasker-Schüler: Abends – August Stramm: Abendgang – Ernst Stadler: Die Rosen im Garten – Gottfried Benn: Radio. Stille. Auf deine Lider senk ich Schlummer – Georg Heym: Abends – Willy Küsters: Abends – Alfred Lichtenstein: Mädchen. Trüber Abend – Henriette Hardenberg: Abend im Kriege – Gertrud Kolmar: Die Leuchte. Der schöne Abend – Erich Kästner: Abschied in der Vorstadt – Henri Pastoureau: Gedicht – Peter Hacks: Plappern – Jean-Claude Barbé: Mädchen – José Somoza: Der Mond begleitet dich – Adolf Glaßbrenner: An den Mond – Werner Finck: Volkslied – Günter Eich: Lied vom wartenden Liebhaber – Hans Magnus Enzensberger: Auch eine Offenbarung – Rufin: Allein im Bett. Was ist mit dir los? – Lucius Apuleius: Das Kasseröllchen schwenken – Al-Ramadi: Zwei Monde und ein Stern – Hamda bint Ziyad al-Mu’addib: Sanfte Antilope – ‘Abd al-Rahman v. al-Mustazhir: Gold auf Lapislazuli – Ibn Zaydun: Zwiesprache mit der Nacht – Moshe ibn ‘Ezra: Der Liebesstreit – Ibn Khafadja: Die Brise auf den Rosen – Ibn Baqi: Lebendes Kissen – Ibn al-Zaqqaq: Flügel der Lust – Umm al-Kiram bint al-Mu’tasim: Der volle Mond steigt herab – Ibn Zuhr: Nächtlicher Glanz – Der von Kürenberg: Liebesflucht. Liebesfluch – Anonym: Kerensteinballade – Oswald von Wolkenstein: Zum Schlafen laßt uns walzen – Anonym (serbisch): Ich kann nicht mehr schlafen allein – Johann Stigel: Die keuschen Mönche – San Juan de la Cruz: Finstere Nacht der Seele – Gianfrancesco Maia Materdona: An eine Mücke – Hans Assmann von Abschatz: Komm, braune Nacht – Celander: An die Nacht – Giacomo Casanova: Selbdritt – Jacopo Andrea Vittorelli: Schau, welch weißer Mond – Johann Wolfgang Goethe: Sehe mit fühlendem Aug’, fühle mit sehender Hand. Schläfers Glück. Klipp!Klapp! – Trostlose Nacht – Mutter und Tochter – Christian August Vulpius: Wechselschall zärtlicher Küsse – Clemens Brentano: Ihr Lilien im Garten. Liebesnacht im Haine – Karoline von Günderrode: Liebst du das Dunkel – Joseph von Eichendorff: Schöne Fremde – Heinrich Heine: In mein gar zu dunkles Leben. Die Nacht im Postwagen – Eduard Mörike: Der Schäfer und sein Mädchen – Ramón de Campoamor: Zwei Ängste – Emily Dickinson: Wilde Nächte – Wilhelm Busch: Gute Nacht – Paul Scheerbart: Notturno – Richard Dehmel: Empfang. Herrliches Pärchen. Narzissen. Verklärte Nacht – John Henry Mackay: Nachtgang. Heimliche Aufforderung – Ricarda Huch: Von dir umschlossen. Glühende Nacht – Otto Julius Bierbaum: Er bringt sie nach Hause – Max Dauthendey: Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett – Else Lasker-Schüler: Heimlich zur Nacht. Ein Liebeslied. Versöhnung – Rainer Maria Rilke: Das war der Tag – Marie Madeleine: Die ganze Nacht – Ernst Stadler: In diesen Nächten – Paul Boldt: Mädchennacht. Mondschein. Sinnlichkeit – Gottfried Benn: Restaurant. Notturno. Teils-teils. Nachtcafé – Max Herrmann-Neiße: Dein Haar hat Lieder, die ich liebe. Trostlied der bangen Regennacht. Nacht in der Emigration – Oskar Kanehl: Nachtcafé – Alfred Lichtenstein: Erotisches Varieté – Ernst Blass: Nacht. Diese ruhigen Nächte – Hans Leip: Nachtständchen auf See – Henriette Hardenberg: Nachtfahrt. Liebe – Gertrud Kolmar: Das Mörd’rin Nacht – Erich Kästner: Moralische Anatomie. Chor des Fräuleins – Karl Krolow: Nachts – Ernst Jandl: Bei Nacht. Hoffnung – Peter Hacks: Tages Arbeit. Ein Gleichnis. Kurze Nacht – Ror Wolf: Die Pflege der Geselligkeit – Robert Burns: Zwischen den Ähren – Algernon Charles Swinburne: Liebe und Schlag – Henriette Hardenberg: Verloren – Sappho: Allein – Anonym (japanisch): Du zu mir? Ich zu dir? – Ibn al-Zaqqaq: Dreifacher Rausch – Anonym (niederdeutsch): Kumm du um Middernacht – Anonym: Wenn ich ein Vöglein wär – Johann Wolfgang Goethe: Schlechte Trost. Um Mitternacht. Der Bräutigam – Joseph von Eichendorff: Mondnacht – Eduard Mörike: Nachts am Schreibepult – Ludwig Thoma: Gleichgültigkeit – Else Lasker-Schüler: Chaos – Max Herrmann-Neiße: Silvesterspuk – Henriette Hardenberg: Einsamer Neujahrsabend – Hans Magnus Enzensberger: Befragung zur Mitternacht – Anakreontisch: Ein Traum – Anonym (japanisch): Kam mein Lieb zu mir – Ono no Komachi: Als ich an ihn dachte – al-Mu’tamid: Im Schlaf erblickte ich dich – Jehuda Halevi: Traumdeutung – Abu Dja’far ibn Sa’id: Traum und Wirklichkeit – Ibn al’Arabi: Der Treffpunkt – Walther von der Vogelweide: Da hatt’ ich einen Traum. Im Traum beschenkt – Johann Christian Günther: Als er ihretwegen einen schweren Traum hatte – Johann Peter Uz: Der Traum – Karoline von Günderrode: Wie ausgestoßen aus meiner süßen Heimat – Deutsches Volkslied: Ich hab die Nacht geträumet – Heinrich Heine: Erwartung. Ich hab im Traum geweinet. Allnächtlich im Traume – Freidrich Hebbel: Ich und Du – Wilhelm Busch: Himmlich warme Nähe – Gustavo Adolfo Béquer: Ich weiß nicht, was mir träumte. Bin ein Traum – Paul Verlaine: Heut nacht im Traume – Paul Scheerbart: Weiterwachen? Nun geh zur Ruh – Richard Dehmel: Venus Mater – Gottfried Benn: Zwei Träume – Henriette Hardenberg: Meine Augen – Gertrud Kolmar: Hörst du mich? Träume – Friedrich Gottlieb Klopstock: Edone – Wilhelm Busch: Der Einsame – Richard Dehmel: Jetzt und immer – Otto Julius Bierbaum: Freundliche Vision – René Schickele: Lobsprüche XVIII – William Shakespeare: Die Glocken um Mitternacht spielen hören
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben

Personen für Ein Tag der Liebe

Herausgeber

Rolf Michaelis, geboren 1933, hat 1958 über Die Struktur von Hölderlins Oden promoviert. Er war Feuilletonredakteur bei verschiedenen Zeitungen, u. a. langjähriger Leiter des Literaturteils der Zeit. Buchveröffentlichungen u. a. über Gerhart Hauptmann, Heinrich von Kleist, Federico García Lorca und Uwe Johnson.

Herausgeber

Rolf Michaelis, geboren 1933, hat 1958 über Die Struktur von Hölderlins Oden promoviert. Er war Feuilletonredakteur bei verschiedenen...


STIMMEN

»Ein Trostbuch, ein Gebetbuch. Hier wunderbar gewendet und zugeeignet der größten Macht auf Erden: der Himmelsmacht der Liebe.«
Benedikt Erenz, DIE ZEIT
»Ein Trostbuch, ein Gebetbuch. Hier wunderbar gewendet und zugeeignet der größten Macht auf Erden: der Himmelsmacht der Liebe.«
Benedikt Erenz, DIE ZEIT

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