Seit Jahrhunderten gibt es keine Kunst mehr.
Sie gilt als überwunden – durch Techniken des Möglichen, von denen die Menschen nichts wussten, als sie noch auf der Erde lebten. Jetzt haben sie viele Welten besiedelt, viele intelligente Wesen kennengelernt.
Auf Feldeváye aber, einem abgelegenen Planeten, kehrt die Kunst zurück – als Geschenk einer fremden Spezies. Ein junges Mädchen, Kathrin Ristau, stellt große Fragen: Was war Kunst, warum kommt sie wieder, was geschieht mit uns, wenn...
Seit Jahrhunderten gibt es keine Kunst mehr.
Sie gilt als überwunden – durch Techniken des Möglichen, von denen die Menschen nichts wussten, als sie noch auf der Erde lebten. Jetzt haben sie viele Welten besiedelt, viele intelligente Wesen kennengelernt.
Auf Feldeváye aber, einem abgelegenen Planeten, kehrt die Kunst zurück – als Geschenk einer fremden Spezies. Ein junges Mädchen, Kathrin Ristau, stellt große Fragen: Was war Kunst, warum kommt sie wieder, was geschieht mit uns, wenn wir sie neu entdecken?
Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau, die auf die Fragen der Kunst bis ins hohe Alter persönliche und politische Antworten finden muss, weil nichts, das sie betrifft, von der großen Liebe über den Weg zum Ruhm bis hin zu den Schrecken von Krieg und Bürgerkrieg, sich den lebensentscheidenden Fragen nach der Kunst entziehen kann.
Reise zu den Letzten Künsten
Lasse Ristaus einzige Tochter
Liber Severini 1
II. Auslöserinnen
Verspätete Sitzung
Kurze Jugend
Liber Severini 2
III. Der Schmerz ist in der Hand, nicht im Handschuh
Krankengeschichte
Aus Tiefen
Liber Severini 3
IV. Niemandsland besiedelt man am schnellsten
Auf dem Puppendach
Die Insel zerbricht
Transfiguration
In Haft
Eine Prodniklaufbahn
Cerrem zittert
Liber Severini 4
V. Wie übersetzt man, was keine Sprache ist?
Urwaldweben
Eine Verabredung
Liber Severini 5
VI. Unsere Flügel
Die Lehrerin Waveele
Auf dem Blätterteller
Auftrag und Visite
Der schnelle Mensch
Liber Severini 6
VII. Riesendisteln
Diplomatie
Nomos und Liebe
Alle Mayas, allerwege
Liber Severini 7
VIII. Biest am Grund des Gartens
Ein Lapith für Fajid Toril
Fin de Partie
Andere Arbeit, andere Liebe
Weicher Staatsstreich
Niederlage
Wiedersehen
Liber Severini 8
IX. Siegel im Fluß
Rotes Haus am Wasser
Gut wirtschaften, sich nicht erwischen lassen
Brechung in der Linse
Liber Severini 9
X. Mantel Flamme Samt
Grenzwärts fliehen
Was es nicht gibt
Die Undankbarkeit des Gemeinwesens
Kleine Bekehrung
Envoi
A commodius vicus of recirculation
Fokussierung
Überfall der Bilder auf die Bilder
Öffnen
Liber Severini 10
XI. Im Novum
Entrückung aushalten
Menneskerstufe
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10119 Berlin
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