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Leider bin ich tot

Roman
Leider bin ich tot
Roman

Ein deutscher Filmregisseur flieht vor einer anstrengenden Liebe. Seine Schwester wird vom Staat verdächtigt, als radikale Islamistin einen Anschlag zu planen. Sein bester Freund aus Kindertagen kämpft als Pfarrer mit dem Teufel. Und eine Frau, die alle drei kennt, aber mehr ist als ein Mensch, öffnet die Tür zum Schlimmsten, was Menschen sich vorstellen können.

Dietmar Daths letzter großer Roman, Feldeváye, handelt von der weltenverändernden Kraft der Kunst. Sein...

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Ein deutscher Filmregisseur flieht vor einer anstrengenden Liebe. Seine Schwester wird vom Staat verdächtigt, als radikale Islamistin einen Anschlag zu planen. Sein bester Freund aus Kindertagen kämpft als Pfarrer mit dem Teufel. Und eine Frau, die alle drei kennt, aber mehr ist als ein Mensch, öffnet die Tür zum Schlimmsten, was Menschen sich vorstellen können.

Dietmar Daths letzter großer Roman, Feldeváye, handelt von der weltenverändernden Kraft der Kunst. Sein neuer Roman, Leider bin ich tot, handelt von der weltenverändernden Kraft der Religion – von Menschen, die ganz sicher sind, dass es »mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als der Hedonismus sich träumen lässt, dass höhere Wesen existieren, dass du als Mensch die Bindung brauchst an das, was weiter sieht und mehr vollbringt als du«.

Bibliografische Angaben

Personen für Leider bin ich tot

Dietmar Dath, 1970 geboren, ist Autor und Übersetzer. Er war Chefredakteur der Zeitschrift Spex und von 2001 bis 2007 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit September 2011 ist er dort Filmkritiker. Dietmar Dath veröffentlichte fünfzehn Romane, außerdem Bücher und Essays zu wissenschaftlichen, ästhetischen und politischen Themen, darunter die Streitschrift Maschinenwinter (2008) und die BasisBiographie Rosa Luxemburg (2010). Jüngst ist Dietmar Dath auch als Dramatiker und Lyriker in Erscheinung getreten. Er lebt in Freiburg und Frankfurt am Main.
Dietmar Dath, 1970 geboren, ist Autor und Übersetzer. Er war Chefredakteur der Zeitschrift Spex und von 2001 bis 2007 Feuilletonredakteur...

STIMMEN

»So viel Selbstironie hat Stil. Aber nicht nur deshalb sollte man diesen Roman lesen. Ein geiles Buch!«
Florian Schmid, der Freitag (2/2016)
»Man kann auch richtig glücklich darüber sein, dass ein Autor in der Lage ist, einen Leser in wirklich existenzielle Zustände zu versetzen, ohne dass dafür irgendeine Konsequenz getragen werden muss außer Nachdenken.«
Helene Hegemann, DER SPIEGEL (April 2016)
»Bei aller Theorie, die im Buch stichpunktartig verhandelt und oft direkt zitiert wird, ... bedient Dath zugleich das Bedürfnis nach Action, und dem wird er insbesondere im bombastischen Finale gerecht.«
Tim Caspar Boehme, taz. die tageszeitung
»So viel Selbstironie hat Stil. Aber nicht nur deshalb sollte man diesen Roman lesen. Ein geiles Buch!«
Florian Schmid, der Freitag (2/2016)
»Man kann auch richtig glücklich darüber sein, dass ein Autor in der Lage ist, einen Leser in wirklich existenzielle Zustände zu versetzen, ohne dass dafür irgendeine Konsequenz getragen werden muss außer Nachdenken.«
Helene Hegemann, DER SPIEGEL (April 2016)
»Bei aller Theorie, die im Buch stichpunktartig verhandelt und oft direkt zitiert wird, ... bedient Dath zugleich das Bedürfnis nach Action, und dem wird er insbesondere im bombastischen Finale gerecht.«
Tim Caspar Boehme, taz. die tageszeitung
»›Leider bin ich tot‹ ist ein schlau ausgeführtes Gedankenspiel, das nach Sprüngen im Wissenschaftskitt sucht, der unser Weltbild zusammenhält – ein Spiel, das die Tatsache, dass Menschen nun einmal glauben, ernst nimmt und gleichzeitig die Trennlinie zwischen Glauben und Wissenschaft fröhlich als Springseil benutzt.«
Sonja Grebe, satt.org
»Herrlich blöd schlau schräg eben«
Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine

ENTDECKEN

Nachricht
28.07.2020
Dietmar Dath wird mit dem Reinhold-Schneider-Preis 2020 ausgezeichnet. Er erhält den mit 15.000 Euro dotierten Kulturpreis der Stadt Freiburg in...

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