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Mein Name sei Gantenbein
Roman
Der Erzähler erfindet (»Ich stelle mir vor:«) mögliche Lebensgeschichten dreier Personen: Da ist Gantenbein, der einen Blinden spielt, um so genauer seine Umwelt beobachten zu können. Oder da ist Enderlin, der immer »ein fremder Herr« bleibt. Auch Svoboda muß die Erfahrung machen, daß Liebe und Ehe endlich sind. Übrig im Spiel der erdichteten Rollen bleibt: Gantenbein.
Der Erzähler erfindet (»Ich stelle mir vor:«) mögliche Lebensgeschichten dreier Personen: Da ist Gantenbein, der einen Blinden spielt, um so genauer seine Umwelt beobachten zu können. Oder da ist Enderlin, der immer »ein fremder Herr« bleibt. Auch Svoboda muß die Erfahrung machen, daß Liebe und Ehe endlich sind. Übrig im Spiel der erdichteten Rollen bleibt: Gantenbein.
Bibliografische Angaben
Ersterscheinungstermin: 29.10.1975
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 16.05.2023
Broschur, 304 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-36786-5
Ersterscheinungstermin: 29.10.1975
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 16.05.2023
Broschur, 304 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-36786-5
suhrkamp taschenbuch 286
Suhrkamp Verlag, 37. Auflage
12,00 € (D), 12,40 € (A), 17,90 Fr. (CH)
ca. 10,7 × 17,8 × 1,8 cm, 184 g
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suhrkamp taschenbuch 286
Suhrkamp Verlag, 37. Auflage
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Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
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Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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Personen für Mein Name sei Gantenbein
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...
© Andrej Reiser
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