Nachmetaphysisches Denken

Philosophische Aufsätze
Nachmetaphysisches Denken
Philosophische Aufsätze

Der Band enthält philosophische Aufsätze. Die ersten drei Beiträge reagieren auf neuere Versuche einer Rückkehr zu metaphysischen Denkformen. Die Aufsätze, die die pragmatische Wende in der Sprachanalyse nachvollziehen, entfalten den Begriff der kommunikativen Vernunft im Kontext zeitgenössischer Bedeutungs- und Handlungstheorien. Dasselbe Thema behandelt der siebte Beitrag aus größerer Distanz, und zwar in Auseinandersetzung mit den kontextualistischen Varianten einer heute dominierenden...

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Der Band enthält philosophische Aufsätze. Die ersten drei Beiträge reagieren auf neuere Versuche einer Rückkehr zu metaphysischen Denkformen. Die Aufsätze, die die pragmatische Wende in der Sprachanalyse nachvollziehen, entfalten den Begriff der kommunikativen Vernunft im Kontext zeitgenössischer Bedeutungs- und Handlungstheorien. Dasselbe Thema behandelt der siebte Beitrag aus größerer Distanz, und zwar in Auseinandersetzung mit den kontextualistischen Varianten einer heute dominierenden Vernunftkritik. In den beiden letzten Beiträgen werden zwei Fäden aus diesem Argumentationsgewebe aufgenommen und fortgesponnen: einmal geht es um das Problem der Unaussprechlichkeit des Individuellen, zum anderen um die Frage, warum philosophische Texte, ungeachtet ihres wesentlich rhetorischen Charakters, nicht in Literatur aufgehen.

Rückkehr zur Metaphysik? Pragmatische Wende. Zwischen Metaphysik und Vernunftkritik. Anhang: Eine Rezension
Inhaltsverzeichnis
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Personen für Nachmetaphysisches Denken

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie,...


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Die Aufnahme in den Orden zählt zu den höchsten Ehrungen, die Wissenschaftler:innen oder Künstler:innen in Deutschland zuteilwerden kann.
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Kaum ein anderes Land weist geographisch, klimatisch und menschlich eine solche Diversität auf wie die USA. Ebenso vielfältig ist auch die Literatur aus dem »Land der unbegrenzten...

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