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Notizbuch

31. August 1978 - 18. Oktober 1978
Notizbuch
31. August 1978 - 18. Oktober 1978

Seit Mitte der siebziger Jahre, seit der Flaneur Peter Handke zum Wanderer geworden ist, benutzt er Notizbücher. In der Jackentasche trägt er sie mit sich und notiert in ihnen Einfälle, Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. Das bislang unveröffentlichte »Notizbuch Nr. 16« handelt von der Zeit der Entstehung der Erzählung Langsame Heimkehr.

Die Faksimile werden ergänzt durch eine Transkription der Handschrift Peter Handkes.

Seit Mitte der siebziger Jahre, seit der Flaneur Peter Handke zum Wanderer geworden ist, benutzt er Notizbücher. In der Jackentasche trägt er sie mit sich und notiert in ihnen Einfälle, Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. Das bislang unveröffentlichte »Notizbuch Nr. 16« handelt von der Zeit der Entstehung der Erzählung Langsame Heimkehr.

Die Faksimile werden ergänzt durch eine Transkription der Handschrift Peter Handkes.

Bibliografische Angaben

Personen für Notizbuch

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen...


STIMMEN

»Faszinierend ist es zu verfolgen, wie der Dichter kleinste Wahrnehmungen aufzeichnet, die er später verwenden will.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Das Buch vor dem Buch. Der Ur-Handke. Meinungsfrei. Großartig.«
Volker Weidermann, DER SPIEGEL
»Faszinierend ist es zu verfolgen, wie der Dichter kleinste Wahrnehmungen aufzeichnet, die er später verwenden will.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Das Buch vor dem Buch. Der Ur-Handke. Meinungsfrei. Großartig.«
Volker Weidermann, DER SPIEGEL

ENTDECKEN

Thema
Briefe und Tagebücher ermöglichen einen persönlichen Zugang zum literarischen Werk. Hier finden Sie Korrespondenzen und Journale unserer Autor:innen. 
Nachricht
14.10.2015
Peter Handke wird mit dem 10. Würth-Preis für Europäische Literatur ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: »Immer empfindlicher...

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