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Reale Utopien

Wege aus dem Kapitalismus
Aus dem Amerikanischen von Max Henninger. Mit einem Nachwort von Michael Brie
inkl. MwSt.

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Reale Utopien
Wege aus dem Kapitalismus
Aus dem Amerikanischen von Max Henninger. Mit einem Nachwort von Michael Brie

Wie weiter mit dem Kapitalismus, jener Gesellschaftsordnung, von der viele meinen, sie sei zerstörerisch für Mensch und Umwelt? Gibt es vielleicht einen Ausweg aus der, zumal nach dem Scheitern der sozialistischen Gegenentwürfe, vielfach als »alternativlos« apostrophierten Situation? Der amerikanische Soziologe Erik Olin Wright entwickelt in diesem nun endlich auf Deutsch vorliegenden Werk neue analytische Grundlagen, um die Suche nach Wegen aus dem Kapitalismus anzuleiten. Seine Kernidee...

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Wie weiter mit dem Kapitalismus, jener Gesellschaftsordnung, von der viele meinen, sie sei zerstörerisch für Mensch und Umwelt? Gibt es vielleicht einen Ausweg aus der, zumal nach dem Scheitern der sozialistischen Gegenentwürfe, vielfach als »alternativlos« apostrophierten Situation? Der amerikanische Soziologe Erik Olin Wright entwickelt in diesem nun endlich auf Deutsch vorliegenden Werk neue analytische Grundlagen, um die Suche nach Wegen aus dem Kapitalismus anzuleiten. Seine Kernidee ist es, die Dominanz des Kapitalismus dadurch zu brechen, dass innerhalb des bestehenden Systems konkrete emanzipatorische Alternativen aufgebaut werden, die die Welt, so wie sie sein könnte, aufscheinen lassen und vorwegnehmen.

Bibliografische Angaben
Reale Utopien

Personen für Reale Utopien

Erik Olin Wright (1947-2019) war zuletzt Professor für Soziologie an der Universität von Wisconsin in Madison. Internationale Bekanntheit erlangte er als Gründungsmitglied der Bewegung des »Analytischen Marxismus«, durch seine bahnbrechende Klassentheorie sowie durch sein großangelegtes Forschungsprojekt Envisioning Real Utopias, das in seinem Standardwerk Reale Utopien gipfelte. Er war Präsident der American Sociological Association und wurde für sein in zahlreiche Sprachen übersetztes Werk vielfach geehrt.
Erik Olin Wright (1947-2019) war zuletzt Professor für Soziologie an der Universität von Wisconsin in Madison. Internationale Bekanntheit...
Übersetzer
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Nachwort
Nachwort

STIMMEN

»Die Utopien von gestern, ... haben sich herumgesprochen und eingepflanzt: Allein das reichte, um sich durch Wright für mögliche Zukünfte motivieren zu lassen.«
Caspar Shaller, DIE ZEIT
» ... ein grundlegendes Buch der politischen Gegenwart, das viel zu einer strategischen Neubestimmung der Linken beitragen könnte.«
Raul Zelik, neues deutschland
»Es ist diese Grundhaltung, die die Lektüre des Buches so angenehm macht. Wright blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. Sein Ton ist aufklärerisch und dringlich, aber nie anklagend. … Dabei wird offenbar, wie tief Wright im Thema ist, wie oft er seine Ansätze diskutiert und feingeschliffen hat. … Wright gelingt eine anregende und inspirierende Darstellung …«
Sebastian Meißner, literaturkritik.de (April 2017)
»Die Utopien von gestern, ... haben sich herumgesprochen und eingepflanzt: Allein das reichte, um sich durch Wright für mögliche Zukünfte motivieren zu lassen.«
Caspar Shaller, DIE ZEIT
» ... ein grundlegendes Buch der politischen Gegenwart, das viel zu einer strategischen Neubestimmung der Linken beitragen könnte.«
Raul Zelik, neues deutschland
»Es ist diese Grundhaltung, die die Lektüre des Buches so angenehm macht. Wright blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. Sein Ton ist aufklärerisch und dringlich, aber nie anklagend. … Dabei wird offenbar, wie tief Wright im Thema ist, wie oft er seine Ansätze diskutiert und feingeschliffen hat. … Wright gelingt eine anregende und inspirierende Darstellung …«
Sebastian Meißner, literaturkritik.de (April 2017)
»Wright stellt nicht weniger als den kühnen Anspruch, die ›anarchistische Tradition‹ mit ihrem Beginnen im Hier und Jetzt mit der Tradition der Sozialdemokratie zu versöhnen, in der es ursprünglich einmal um die staatliche Absicherung emanzipatorischer Prozesse ging.«
Jens Kastner, blickpunkt. Zeitschrift der IG Bildende Kunst (Nr. 46, 2018)
»Für alle, die von Weltveränderung und einer besseren Welt träumen, ein Muss.«
kultbote.de (April 2017)

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