Er war ein Intellektueller mit einer gehörigen Portion Selbstironie, ein Autor, der die literarischen Konventionen aushebelte und sein berühmtestes Stück Warten auf Godot zur Entspannung schrieb: Samuel Beckett, irischer Nobelpreisträger, ist längst zur populären Ikone geworden, und seine Figuren sind überall zu finden – ob in der Literatur, im Film oder in der Werbung.
Er war ein Intellektueller mit einer gehörigen Portion Selbstironie, ein Autor, der die literarischen Konventionen aushebelte und sein berühmtestes Stück Warten auf Godot zur Entspannung schrieb: Samuel Beckett, irischer Nobelpreisträger, ist längst zur populären Ikone geworden, und seine Figuren sind überall zu finden – ob in der Literatur, im Film oder in der Werbung.
Gaby Hartel, geboren 1961, lebt als freie Kulturjournalistin, Radioautorin und literarische Übersetzerin in Berlin. Sie hat über Samuel Beckett als visuellen Künstler promoviert und mehrere Aufsätze über ihn verfaßt. Seit 2000 kuratorische Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungsprojekten, u.a. „Samuel Beckett/Bruce Nauman“ (Kunsthalle Wien, 2000).
Carola Veit hat sich in ihrer Promotion mit dem Thema Ich-Konzept und Körper in Becketts dualen Konstruktionen (Berlin 2002) beschäftigt. Als freie Literaturwissenschaftlerin hat sie wissenschaftliche Symposien für die internationale Beckett-Forschung mitorganisiert – u.a. koordiniert und co-kuratiert sie die Veranstaltungen zu Becketts 100. Geburtstag 2006 in Berlin und Hamburg – und hat verschiedene Beiträge veröffentlicht.
Carola Veit hat sich in ihrer Promotion mit dem Thema Ich-Konzept und Körper in Becketts dualen Konstruktionen (Berlin 2002) beschäftigt....
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»Die Autorinnen behandeln Leben, Werk und Wirkung, wie es der ›Ikone des 20. Jahrhunderts‹ gebührt. Sie ordnen Becketts Theaterstücke und seine Romane kompetent in ihre Zeit ein und heben das Einmalige, das, womit er die kulturelle Welt veränderte, prägnant hervor.«
Mannheimer Morgen
»Die Einführung von Hartel und Veit ist auf dem neuesten Stand: Das Klischee vom verzagten Dichter der Negativität wird ebenso konzise wie fröhlich aufgelöst. Das Bändchen ist reich illustriert und klug mit Zitaten aus dem Werk des Nobelpreisträgers von 1969 versehen: eine Einführung nicht nur für Oberschüler und Erstsemester.«
taz. die tageszeitung
»Die Autorinnen behandeln Leben, Werk und Wirkung, wie es der ›Ikone des 20. Jahrhunderts‹ gebührt. Sie ordnen Becketts Theaterstücke und seine Romane kompetent in ihre Zeit ein und heben das Einmalige, das, womit er die kulturelle Welt veränderte, prägnant hervor.«
Mannheimer Morgen
»Die Einführung von Hartel und Veit ist auf dem neuesten Stand: Das Klischee vom verzagten Dichter der Negativität wird ebenso konzise wie fröhlich aufgelöst. Das Bändchen ist reich illustriert und klug mit Zitaten aus dem Werk des Nobelpreisträgers von 1969 versehen: eine Einführung nicht nur für Oberschüler und Erstsemester.«
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