Weitermachen ist mehr, als ich tun kann

Briefe 1929–1940
Herausgegeben von George Craig, Martha Dow Fehsenfeld, Dan Gunn und Lois More Overbeck. Aus dem Englischen und Französischen von Chris Hirte. Mit zahlreichen Abbildungen. Etwa 800 Seiten. Gebunden
Weitermachen ist mehr, als ich tun kann
Briefe 1929–1940
Herausgegeben von George Craig, Martha Dow Fehsenfeld, Dan Gunn und Lois More Overbeck. Aus dem Englischen und Französischen von Chris Hirte. Mit zahlreichen Abbildungen. Etwa 800 Seiten. Gebunden
Die Briefe, die Samuel Beckett zwischen 1929 und 1940 in Irland, England, Frankreich und Deutschland geschrieben hat, vermitteln ein lebendiges und persönliches Bild jener Jahre und ermöglichen es, die allmähliche, tastende Herausbildung des ganz besonderen »Sensoriums« und der einzigartigen literarischen Stimme Becketts – gegen sein eigenes Zaudern, gegen Indifferenz und Ablehnung, die er erfuhr – zu verfolgen.
Die auf vier Bände angelegte Ausgabe bietet zum ersten Mal eine umfassende...
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Die Briefe, die Samuel Beckett zwischen 1929 und 1940 in Irland, England, Frankreich und Deutschland geschrieben hat, vermitteln ein lebendiges und persönliches Bild jener Jahre und ermöglichen es, die allmähliche, tastende Herausbildung des ganz besonderen »Sensoriums« und der einzigartigen literarischen Stimme Becketts – gegen sein eigenes Zaudern, gegen Indifferenz und Ablehnung, die er erfuhr – zu verfolgen.
Die auf vier Bände angelegte Ausgabe bietet zum ersten Mal eine umfassende Auswahl der Briefe einer der größten literarischen Figuren des 20. Jahrhunderts. Die Schreiben stammen aus den 60 Jahren, in denen Samuel Beckett als Autor aktiv war (1929–1989). Ausgewählt aus mehr als 15 000 erfaßten Briefen wurden Schreiben an Freunde, Maler und Musiker ebenso wie an Studenten, Verleger, Übersetzer und Kollegen in der literarischen und der Welt des Theaters. Sie werden begleitet von detaillierten Einführungen, Stellenkommentaren, Zeittafeln und Kurzporträts der wichtigsten Briefpartner.
Die Briefe dokumentieren Samuel Becketts Entwicklung und sein vielfältiges Schaffen. Darüber hinaus lernen wir – lange nach der Veröffentlichung seiner Werke und viele Jahre nach James Knowlsons Biographie, die bereits aus Briefen zitiert – mit der ersten großen Briefausgabe den Jahrhundertautor noch einmal von einer neuen Seite und mit einem anderen Ton kennen: ebenso spannende wie aufschlußreiche Lektüre; eine Erfahrung sui generis.
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Werkausgabe

Alle Bände
ERSCHEINUNGSTERMIN: 21.01.2013
58,00 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 21.01.2013
Briefe 1929–1940
Mit der ersten großen Briefausgabe lernen wir den Jahrhundertautor noch einmal von einer neuen Seite kennen. Eine ebenso spannende wie aufschlußreiche Lektüre; eine Erfahrung sui generis.
58,00 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 20.10.2014
58,00 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 20.10.2014
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ERSCHEINUNGSTERMIN: 14.11.2016
68,00 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 14.11.2016
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Der dritte Band der Briefe Samuel Becketts zeigt den Autor bei dem fast aussichtslosen Versuch, sowohl den Anforderungen, die sein wachsender internationaler Ruhm mit sich bringt, gerecht zu werden...
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Personen für Weitermachen ist mehr, als ich tun kann

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten...

Übersetzer

Chris Hirte, geboren 1948, studierte Germanistik und Anglistik in Berlin. Heute ist er als Publizist und literarischer Übersetzer tätig.

Übersetzer

Chris Hirte, geboren 1948, studierte Germanistik und Anglistik in Berlin. Heute ist er als Publizist und literarischer Übersetzer...


STIMMEN

» ... durchweg faszinierende Briefe ... «
Friedhelm Rathjen, Neue Zürcher Zeitung
»800 unglaublich reiche Seiten funkelnder Briefprosa. Becketts Leben zwischen 1923 und 1940, mit Einblicken, neben denen sich jede Autobiografie wie eine müde Distanzübung ausnimmt.«
Andreas Isenschmid, DIE ZEIT
»Hirte hat den Text des ersten Bandes vorzüglich ins Deutsche übertragen sowie die instruktiven Kommentare der Originalausgabe mit zusätzlichen Erklärungen für den deutschen Leser ergänzt.«
Fokke Joel, ZEIT ONLINE
» ... durchweg faszinierende Briefe ... «
Friedhelm Rathjen, Neue Zürcher Zeitung
»800 unglaublich reiche Seiten funkelnder Briefprosa. Becketts Leben zwischen 1923 und 1940, mit Einblicken, neben denen sich jede Autobiografie wie eine müde Distanzübung ausnimmt.«
Andreas Isenschmid, DIE ZEIT
»Hirte hat den Text des ersten Bandes vorzüglich ins Deutsche übertragen sowie die instruktiven Kommentare der Originalausgabe mit zusätzlichen Erklärungen für den deutschen Leser ergänzt.«
Fokke Joel, ZEIT ONLINE
»Dass Beckett bei soviel Zynismus und Selbstverachtung (ausserdem fast permanent gequält von körperlichen Beschwerden) über Jahrzehnte hin literarisch tätig geblieben ist und nebenher ebenso regelmässig wie weltoffen korrespondiert hat, ist staunenswert genug.«
Felix Philipp Ingold, manuskripte (Hefte 226, 2019)
»Der Band ist ein nicht nur literaturhistorisch erhellendes Lesevergnügen. Chapeau! «
Elisabeth Schnürer

ENTDECKEN

Thema
Briefe und Tagebücher ermöglichen einen persönlichen Zugang zum literarischen Werk. Hier finden Sie Korrespondenzen und Journale unserer Autor:innen. 
Video
Briefe und Briefwechsel ermöglichen uns tiefe Einblicke in Leben und Werk von Autorinnen und Autoren. Welche Arbeit steht hinter der Veröffentlichung von Briefen und Briefwechseln?

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