Heidi lebt an der Nordsee und steht kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag. Alles verändert sich gerade: ihre Wünsche, ihre Vorlieben, ihr Körper. Und auch ihr Blick auf die Welt. Denn sie ist das erste Mal so richtig verliebt. Doch anstatt wie ihre Freundinnen einen der coolen Jungs aus der Klasse oder den Star einer Boygroup anzuschmachten, hat sie sich ausgerechnet in einen Kapitän der Hochseefischerei verliebt. Griesgrämig ist er, komplett humorfrei und von ihrer Schwärmerei ziemlich...
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Heidi lebt an der Nordsee und steht kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag. Alles verändert sich gerade: ihre Wünsche, ihre Vorlieben, ihr Körper. Und auch ihr Blick auf die Welt. Denn sie ist das erste Mal so richtig verliebt. Doch anstatt wie ihre Freundinnen einen der coolen Jungs aus der Klasse oder den Star einer Boygroup anzuschmachten, hat sie sich ausgerechnet in einen Kapitän der Hochseefischerei verliebt. Griesgrämig ist er, komplett humorfrei und von ihrer Schwärmerei ziemlich angenervt. Wann immer es geht, wartet sie am Hafen auf ihn. Und obwohl er nur Spott für sie übrig hat, lässt sie sich nicht von dieser unmöglichen Liebe abbringen, trotz aller Widerstände. Eine maritime Coming-of-Age-Geschichte mit einer jungen Heldin, die die Liebe entdeckt und zu ganz neuen Ufern aufbrechen will …
Olivia Vieweg, 1987 in Jena geboren, studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus Uni Weimar. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München, ihr dort entwickeltes Drehbuch Endzeit wurde in Zusammenarbeit mit ZDF/arte verfilmt. Die gleichnamige Graphic Novel war ein erfolgreicher Webcomic. Weitere bekannte Comicveröffentlichungen sind: Huck Finn (Suhrkamp), Antoinette kehrt zurück (Schwarzer Turm), Schwere See, mein Herz (Suhrkamp) und Antigone (Carlsen/Schwarzer Turm). Ihr Roman Die Stadt der Schattenschläfer (2024) entstand im Rahmen der Akademie für Kindermedien und gewann den Preis der MDM-Filmförderung sowie den Preis des Magellan-Verlags. Olivia Vieweg lebt und arbeitet in Weimar.
Olivia Vieweg, 1987 in Jena geboren, studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus Uni Weimar. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München,...
»Auf knapp 120 Seiten erzählt Olivia Vieweg eine bewegende und besondere Geschichte eines Mädchens … Die überwiegend in flaschengrün, schwarz und weiß gehaltenen Zeichnungen verraten einen professionellen Strich, die Künstlerin beherrscht sowohl das detailreiche Großbild, als auch das stimmungsvolle Traumbild, als auch den herangezoomten Ausschnitt.«
Radio free FM, Ulm
»Olivia Vieweg kennt sich aus mit den Schwierigkeiten von melancholischen Heranwachsenden.«
Fiona Sara Schmidt, an.schläge - Das feministische Magazin (VI 2015)
» ... unbedingt empfehlenstwert.«
Mare (Dezember 2015/Januar 2016)
»Vieweg balanciert gekonnt zwischen Leichtigkeit und Ernst – in schönsten Meertönen zwischen Grau und Tiefblau.«
Silke Merten, Der Tagesspiegel
»Auf knapp 120 Seiten erzählt Olivia Vieweg eine bewegende und besondere Geschichte eines Mädchens … Die überwiegend in flaschengrün, schwarz und weiß gehaltenen Zeichnungen verraten einen professionellen Strich, die Künstlerin beherrscht sowohl das detailreiche Großbild, als auch das stimmungsvolle Traumbild, als auch den herangezoomten Ausschnitt.«
Radio free FM, Ulm
»Olivia Vieweg kennt sich aus mit den Schwierigkeiten von melancholischen Heranwachsenden.«
Fiona Sara Schmidt, an.schläge - Das feministische Magazin (VI 2015)
» ... unbedingt empfehlenstwert.«
Mare (Dezember 2015/Januar 2016)
»Vieweg balanciert gekonnt zwischen Leichtigkeit und Ernst – in schönsten Meertönen zwischen Grau und Tiefblau.«
Silke Merten, Der Tagesspiegel
»Auf knapp 120 Seiten erzählt Olivia Vieweg eine bewegende und besondere Geschichte eines Mädchens … Die überwiegend in flaschengrün, schwarz und weiß gehaltenen Zeichnungen verraten einen professionellen Strich, die Künstlerin beherrscht sowohl das detailreiche Großbild, als auch das stimmungsvolle Traumbild, als auch den herangezoomten Ausschnitt.«
Radio free FM, Ulm
»Olivia Vieweg kennt sich aus mit den Schwierigkeiten von melancholischen Heranwachsenden.«
Fiona Sara Schmidt, an.schläge - Das feministische Magazin (VI 2015)
» ... unbedingt empfehlenstwert.«
Mare (Dezember 2015/Januar 2016)
»Vieweg balanciert gekonnt zwischen Leichtigkeit und Ernst – in schönsten Meertönen zwischen Grau und Tiefblau.«
Silke Merten, Der Tagesspiegel
»Auf knapp 120 Seiten erzählt Olivia Vieweg eine bewegende und besondere Geschichte eines Mädchens … Die überwiegend in flaschengrün, schwarz und weiß gehaltenen Zeichnungen verraten einen professionellen Strich, die Künstlerin beherrscht sowohl das detailreiche Großbild, als auch das stimmungsvolle Traumbild, als auch den herangezoomten Ausschnitt.«
Radio free FM, Ulm
»Olivia Vieweg kennt sich aus mit den Schwierigkeiten von melancholischen Heranwachsenden.«
Fiona Sara Schmidt, an.schläge - Das feministische Magazin (VI 2015)
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