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Hermann Hesse: Leben und Werk

Hesse Sonderseite

Er zählt zu den bekanntesten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk hat rund um den Globus eine beispiellose Verbreitung gefunden. Die Weltauflage seiner in mehr als 70 Sprachen übersetzten Bücher beläuft sich inzwischen auf über 150 Millionen Exemplare.

Entdecken Sie die Welt von Hermann Hesse: Auf unserer Sonderseite erfahren Sie Wissenswertes über sein bewegtes Leben. Außerdem haben wir zahlreiche Informationen zum umfangreichen wie vielseitigen Werk des Schriftsellers für Sie zusammengestellt.


AKTUELL BELIEBTE BÜCHER VON HERMANN HESSE

Siddhartha

9,00 €

Der Steppenwolf

10,00 €

Narziß und Goldmund

11,00 €

Unterm Rad

8,00 €

Demian

11,00 €

Frühling

8,00 €

Mit der Reife wird man immer jünger

12,00 €

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Siddhartha

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Empfehlung
Vom Klassiker bis zum Geheimtipp: eine Auswahl der schönsten Zitate von Hermann Hesse.
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Im Oktober 1922 ist die erste Ausgabe der »indischen Dichtung« erschienen.
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ZUM 100. JUBILÄUM VON »SIDDHARTHA«

Eines der einflussreichsten Werke der europäischen Literatur im 20. Jahrhundert wird 100 Jahre alt: Im Oktober 1922 erschien die erste Ausgabe von Hermann Hesses Siddhartha mit einer Auflage von 6.050 Exemplare im S. Fischer Verlag. Seitdem wurde die Erzählung in über 40 Sprachen übersetzt, die Übertragungen in die indischen Sprachen nicht mitgerechnet.

Siddhartha, die Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbständigen Leben, zeigt, dass Erkenntnis nicht durch Lehren zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erfahrung erworben werden kann.

FÜR HERMANN-HESSE-FANS

Poster Hermann Hesse »Lebensgroß«

15,00 €

Mit Hermann Hesse durch das Jahr

16,00 €
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ÜBER HERMANN HESSE

Hesse wurde 1877 als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen in Calw/Württemberg geboren. Im Jahr 1946 erhielt Hermann Hesse den Nobelpreis für Literatur, 1955 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er starb am 9. August 1962 in Montagnola bei Lugano.

1877   Am 2. Juli in Calw/Württemberg geboren.
Vater: Johannes Hesse (1847–1916),
Mutter: Marie Hesse, verw. ­Isenberg, geb. Gundert (1842–1902).
1891/1892   Seminarist im ev. Klosterseminar Maulbronn, aus dem Hesse nach sieben
Monaten flieht, weil er »entweder Dichter oder gar nichts« werden will.
1892   Zur Kur ins religiöse Heil- und Erweckungszentrum in Bad Boll, Selbstmordversuch und anschließende Überweisung in die Nervenheilanstalt Stetten. Aufnahme in das Gymnasium von Cannstatt.
1893   Einjährig-Freiwilligen-Examen (Obersekundarreife).
1895-1898   Buchhändlerlehre in Tübingen (Buchhandlung Heckenhauer).
1898   Erste Buchpublikation: Romantische Lieder.
1899   Eine Stunde hinter Mitternacht;
Sortimentsgehilfe in der Reich'schen Buchhandlung Basel (bis 1901).
1900   Die Hinterlassenen Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher.
1901   Italienreise; ab August 1901 Buchhändler im Basler Antiquariat Wattenwyl.
1903   Aufgabe der Buchhändler- und Antiquariatsstellung, zweite Italienreise.
1904   Peter Camenzind. Heirat mit Maria Bernoulli und Umzug nach Gaienhofen am Bodensee. Freier Schriftsteller und Mitarbeit für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften.
1905   Geburt des Sohnes Bruno.
1906   Unterm Rad (entstanden 1903).
Gründung der Zeitschrift März.
1907   Diesseits (Erzählungen).
1908   Nachbarn (Erzählungen).
1909   Geburt des zweiten Sohnes Heiner.
1910   Gertrud.
1911   Geburt des dritten Sohnes Martin.
Unterwegs (Gedichte). Indienreise.
1912   Umwege (Erzählungen).
Hesse zieht mit seiner Familie nach Bern.
1913   Aus Indien. Aufzeichnungen einer indischen Reise.
1914   Roßhalde.
Bei Kriegsbeginn meldet sich Hesse als Freiwilliger, wird aber als dienstuntauglich zurückgestellt. Zahlreiche pazifistische Aufsätze, Mahnrufe, offene Briefe etc. in deutschen, schweizerischen und österreichischen Zeitungen und Zeitschriften.
1915  

Gründung einer Zentrale für Kriegsgefangenenfürsorge in Berlin, für die er sich bis 1919 einsetzte.
Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps
Am Weg
(Erzählungen und Betrachtungen)
Musik des Einsamen
Neue Gedichte – Schön ist die Jugend 
(Erzählungen).

1916  

Tod des Vaters. Zunehmende politische Angriffe aus Deutschland.
Erste psychotherapeutische Sitzung mit dem C.-G.-Jung-Schüler J. B. Lang.

1919   Die politische Flugschrift Zarathustras Wiederkehr erscheint anonym.
Trennung von seiner Frau. Übersiedlung nach Montagnola/Tessin.
Demian. Die Geschichte einer Jugend erscheint bei S. Fischer, Berlin, unter dem Pseudonym Emil Sinclair.
Gründung und Herausgabe der Zeitschrift Vivos voco. Für neues Deutschtum (Leipzig und Bern).
1920   Gedichte des Malers
Blick ins Chaos
Klingsors letzter Sommer 
Wanderung
1921   Ausgewählte Gedichte. Psychoanalyse bei C. G. Jung.
1922   Siddhartha. Eine indische Dichtung.
1924   Heirat mit Ruth Wenger.
1925   Kurgast. Lesereise u. a. nach Ulm, München, Augsburg, Nürnberg.
1927  

Die Nürnberger Reise
Der Steppenwolf.

Zu Hesses 50. Geburtstag erscheint die erste Hesse-Biographie (von Hugo Ball). Scheidung seiner zweiten Ehe.

1930   Narziß und Goldmund.
1931   Heirat mit der Kunsthistorikerin Ninon Dolbin.
1931-1942   Arbeit an Das Glasperlenspiel.
1932   Die Morgenlandfahrt.
1935  

Fabulierbuch (Erzählungen).
Politisch erzwungene Teilung des S. Fischer Verlags in einen reichsdeutschen (von Peter Suhrkamp geleiteten) Teil und den Emigrationsverlag von Gottfried Bermann Fischer. Die NS-Behörden untersagen, die Verlagsrechte Hermann Hesses mit ins Ausland zu nehmen.

1936   Stunden im Garten (in Bermann Fischers Exil-Verlag in Wien).
Erste persönliche Begegnung mit Peter Suhrkamp.
1937   Gedenkblätter
Neue Gedichte.
1939-1945   Hesses Werke dürfen in Deutschland nicht nachgedruckt werden.
1942   Der S. Fischer Verlag, Berlin, erhält keine Druckerlaubnis für Das Glasperlenspiel.
1943   Das Glasperlenspiel. Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi
Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften
erscheint bei
Fretz & Wasmuth in Zürich.
1946   Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. Nobelpreis für Literatur.
Hesses Werke können in Deutschland wieder gedruckt werden.
1950   Hesse ermutigt Peter Suhrkamp zur Gründung eines eigenen Verlags.
1951   Späte Prosa
Briefe
1952   Gesammelte Dichtungen in sechs Bänden.
1955   Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
1957   Gesammelte Schriften in sieben Bänden.
1961   Stufen, alte und neue Gedichte in Auswahl.
1962   Hermann Hesse stirbt am 9. August in Montagnola.
1965   Prosa aus dem Nachlaß (hg. von Ninon Hesse).
1966   Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert, Hermann Hesse in Briefen und Lebenszeugnissen 1877 bis 1895 (hg. von Ninon Hesse).
Tod von Ninon Hesse.
1970   Werkausgabe in zwölf Bänden.
1973-1986   Gesammelte Briefe (4 Bde.).
2001-2005   Sämtliche Werke in 20 Bänden (hg. von Volker Michels)
2012-heute   Hermann Hesse – Die Briefe (hg. von Volker Michels)
     

Eine erzählerische Hommage an Hermann Hesse

Kaum ein anderer Dichter hat eine so immense Wirkung auf seine Leser:innen ausgeübt wie Hermann Hesse. Generationen von ihnen entdeckten und entdecken etwas in seinem Werk, das sie ermutigt und elektrisiert – sei es die Ermunterung zum Eigensinn, zum Engagement oder zur Selbstbehauptung, sei es, dass sie durch ihn einen anderen Blick auf die Welt und ihr Leben gewinnen.

In Inspiration Hermann Hesse kommen deutschsprachige Autor:innen zu Wort, die sich von Motiven oder Figuren aus Hesses Werk zu neuen Erzählungen, Essays und autobiographischen Skizzen haben anregen lassen. Die Ergebnisse sind so vielfältig, überraschend und aufregend wie die Impulse, die Leser:innen auch heute noch bei der Lektüre »ihres« Hermann Hesse erfahren.

»Hesse hat mich seit meiner Jugend stark beeinflusst. Seine Kraft, Energie und Vitalität waren mir immer ein Vorbild.«
Patti Smith
»Hesse ist der Lehrmeister des rettenden Eskapismus.«
Juri Andruchowytsch
»Ich teile Hermann Hesses Überzeugung, dass unsere menschliche Intelligenz besser für Frieden und Versöhnung geeignet ist als für Krieg und Vernichtung, und ich teile seine Einstellung über die reiche Vielfältigkeit menschlichen Lebens.«
Dalai Lama
»Hesse hat mich seit meiner Jugend stark beeinflusst. Seine Kraft, Energie und Vitalität waren mir immer ein Vorbild.«
Patti Smith
»Hesse ist der Lehrmeister des rettenden Eskapismus.«
Juri Andruchowytsch
»Ich teile Hermann Hesses Überzeugung, dass unsere menschliche Intelligenz besser für Frieden und Versöhnung geeignet ist als für Krieg und Vernichtung, und ich teile seine Einstellung über die reiche Vielfältigkeit menschlichen Lebens.«
Dalai Lama
»Ich erinnere mich noch gut daran, wie mein jugendliches Chaos in Hesses Demian seine Sprache gefunden hat.«
Jürg Acklin
»Hermann Hesse war eine große Künstlernatur. Jemand, der viel, sehr viel an sich gearbeitet hat, der sich im ganz ernsten Sinn als Person in seinem Schreiben selbst zu erarbeiten versucht hat. Das können nicht so viele von sich behaupten.«
Andreas Maier

HERMANN HESSE IN DER INSEL-BÜCHEREI

Bäume

10,00 €

Vom Baum des Lebens

14,00 €

Wege nach innen

14,00 €

Piktors Verwandlungen

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HERMANN HESSE LIEST AUS SEINEN WERKEN

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Hören Sie im Originalton, wie der Autor sein Gedicht Mittag im September liest.
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Hören Sie hier im Originalton, wie der Autor sein Gedicht Alle Tode liest.
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Hören Sie hier im Originalton, wie der Autor sein Gedicht Herbstregen im Tessin liest.
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Hören Sie hier den Autor im Originalton, wie er Über das Glück spricht. 
 
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Hören Sie hier im Originalton, wie der Autor sein Gedicht Stufen liest. 
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Hören Sie hier im Originalton, wie der Autor sein Gedicht Im Nebel liest.

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