Romy Schneider

Romy Schneider gilt als die beliebteste deutschsprachige Schauspielerin: eine erfolgreiche, moderne, in sich zerrissene Künstlerin, die weit mehr war als nur »Sissi«. 1982, mit 43 Jahren, starb sie in Paris. Nicht zuletzt dieser frühe Tod trug zu ihrem Mythos bei, der bis heute fortlebt, in Deutschland wie in ihrer Wahlheimat Frankreich.

»Weil es halt nicht so einfach ist, davonzurennen«: Der Star – Die Suchende
Leben
»Steck Deine Kindheit in die Tasche und renne davon, denn das ist alles, was Du hast«: Eine Kindheit in Berchtesgaden und Salzburg (1938-1953)
Statt einer Jugend: Sissi, Sissi und nochmals Sissi (1954-1957)
Doppelte Flucht: Alain Delon, die große Liebe – Frankreich, die zweite Heimat (1958-1964)
Erste Ehe, erstes Kind und die Rückkehr nach Deutschland (1965-1967)
Die Dinge des Lebens: Sautet und die französischen Jahre des Erfolgs (1968-1978)
Das Nahen der Nacht: Schicksalsschläge, Abschiede (1979-1982)
Werk
Wie das Arbeiten das Leben widerspiegelt – und vice versa
Die Filme (Auswahl)
Wenn der weiße Flieder wieder blüht
Die Sissi-Trilogie
Mädchen in Uniform
Der Prozeß
Der Swimmingpool
Die Dinge des Lebens
César und Rosalie
Nachtblende
Das Verhör
Die Spaziergängerin von Sans-Souci
Wirkung
Die Unsterbliche
Das Grab in Boissy-sans-Avoir
Im Schatten der Mutter und doch auf eigenen Wegen: Tochter Sarah Biasini
Hans Jürgen Syberbergs Dokumentarfilm Romy – Portrait eines Gesichts
»Sie gefallen mir!«: Je später der Abend … und Der Stargast
Romy Schneider heute: Projektion, Ideal, Idol
Anhang
Zeittafel
Bibliographie
Diskographie
Filmographie
Personenregister
Werkregister
Bildnachweis