Guido Morselli

Guido Morselli

Guido Morselli, geboren 1912 in Bologna, aufgewachsen in Mailand, war der Sohn eines wohlhabenden Unternehmers und promovierter Jurist. Er schrieb zahlreiche Romane und Essays, keiner davon wurde je von einem Verlag zur Publikation angenommen. 1973 nahm er sich, kurz nach der Niederschrift von Dissipatio, das Leben, ein Jahr später begann der renommierte Verlag Adelphi Morsellis Gesamtwerk zu publizieren.
Guido Morselli, geboren 1912 in Bologna, aufgewachsen in Mailand, war der Sohn eines wohlhabenden Unternehmers und promovierter Jurist. Er schrieb zahlreiche Romane und Essays, keiner davon wurde je von einem Verlag zur Publikation angenommen. 1973 nahm er sich, kurz nach der Niederschrift von Dissipatio, das Leben, ein Jahr später begann der renommierte Verlag Adelphi Morsellis Gesamtwerk zu publizieren.
Sie wollen keine Neuigkeit zu Guido Morselli mehr verpassen?
Wir informieren Sie gern über neue Publikationen und Veranstaltungen. Tragen Sie dafür einfach Ihre E-Mail-Adresse ein:
Sicherheitsabfrage: Bitte wählen Sie die zwei identischen Buchcover aus, damit wir wissen, dass Sie kein Roboter sind.

Veröffentlichungen

Dissipatio humani generis

20,00 €
20,00 €

STIMMEN

»Mit Morselli kann man sein Katastrophenverhalten trainieren.«
Michael Krüger
»Dissipatio humani generis oder Die Einsamkeit wurde jetzt in der Übersetzung von Ragni Maria Gschwend mit einem profunden Nachwort von Michael Krüger wiederveröffentlich. Und es ist ein Werk von erschütternder, aber gleichzeitig stoischer Dimension.«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Morselli verbindet eine zänkische Verwandtschaft mit Huysmans und Houellebecq.«
Harper’s Magazine
»Mit Morselli kann man sein Katastrophenverhalten trainieren.«
Michael Krüger
»Dissipatio humani generis oder Die Einsamkeit wurde jetzt in der Übersetzung von Ragni Maria Gschwend mit einem profunden Nachwort von Michael Krüger wiederveröffentlich. Und es ist ein Werk von erschütternder, aber gleichzeitig stoischer Dimension.«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Morselli verbindet eine zänkische Verwandtschaft mit Huysmans und Houellebecq.«
Harper’s Magazine