Yannic Han Biao Federer

Yannic Han Biao Federer, geboren 1986, studierte Germanistik und Romanistik in Bonn, Florenz und Oxford. Er erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter der 3sat-Preis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2019. Er lebt als freier Autor in Köln.

Hans-Gratzer Stipendium 2023/24

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2022

Bayern 2-WORTSPIELE-Preis 2022

Hans-Gratzer Stipendium 2023/24

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2022

Bayern 2-WORTSPIELE-Preis 2022

Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste 2022

Heinrich-Heine-Stipendium Lüneburg 2022

Jahresstipendium für Literatur des Landes Baden-Würtemberg 2020

Grenzgänger-Stipendium 2020

Aufenthaltsstipendium des LCB 2020

Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW 2020

stadt.land.text NRW 2020

3sat-Preis 2019

Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium 2017

Harder Literaturpreis 2018

Hauptpreis der Wuppertaler Literatur Biennale 2018

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Veröffentlichungen

Yannic Han Biao Federer

Tao

23,00 €

Yannic Han Biao Federer

Und alles wie aus Pappmaché

14,95 €

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Und alles wie aus Pappmaché

14,95 €

STIMMEN

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»[Ein] bestechend konsequenter Debütroman.«

Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau

»Eindrucksvoll versteht es Yannic Han Biao Federer in seinen Texten, Stimmungen zu erzeugen und gleichzeitig das Erzählte von Festlegungen freizuhalten.«

NDR

»Yannic Han Biao Federer. Ein Name, den man sich merken sollte. So geht junge deutschsprachige Literatur.«

Johannes Puch, ORF

»[Ein] bestechend konsequenter Debütroman.«

Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau

»Eindrucksvoll versteht es Yannic Han Biao Federer in seinen Texten, Stimmungen zu erzeugen und gleichzeitig das Erzählte von Festlegungen freizuhalten.«

NDR

»Yannic Han Biao Federer. Ein Name, den man sich merken sollte. So geht junge deutschsprachige Literatur.«

Johannes Puch, ORF

»Yannic Han Biao Federer hat einen hellsichtigen Roman über vier Jugendliche geschrieben, die nach ihrem Platz in der Welt suchen und erkennen müssen, dass unsere Geschichten über die Vergangenheit immer nur einen subjektiven Aspekt des Lebens abbilden.«

Johannes Schröer, DOMRADIO.DE - Katholische Nachrichten

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