Andorra

Stück in zwölf Bildern
Andorra
Stück in zwölf Bildern

Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorra ist der Name für ein Modell: Es zeigt den Prozess einer Bewusstseinsveränderung, abgehandelt an der Figur des jungen Andri, den die Umwelt so lange zum Anderssein zwingt, bis er es als sein Schicksal annimmt. Dieses Schicksal heißt in Max Frischs Stück »Judsein«. Das Schauspiel erschien als Buchausgabe zuerst 1961.

Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorra ist der Name für ein Modell: Es zeigt den Prozess einer Bewusstseinsveränderung, abgehandelt an der Figur des jungen Andri, den die Umwelt so lange zum Anderssein zwingt, bis er es als sein Schicksal annimmt. Dieses Schicksal heißt in Max Frischs Stück »Judsein«. Das Schauspiel erschien als Buchausgabe zuerst 1961.

Bibliografische Angaben

Personen für Andorra

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...

STIMMEN

»Das Stück jagt dem Leser kalte Schauer über den Rücken: Die Unausweichlichkeit der Ausbreitung der Rassenvorurteile, die Unmöglichkeit ihrer Rücknahme, die Vergeblichkeit aller Gegenwehr ist heute noch so beängstigend wie vor einem halben Jahrhundert.«
Franz Schröpf, Fantasia 1045e – Magazin für Phantastik
»Das bleibende Stück zum Thema Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Völkermord. Anschaulicher kann man es kaum vermitteln, als in diesem Stück des epischen Theaters.«
Reiner Girstl
»Ich fand die Lektüre ausgezeichnet- mit etwas Spannung und natürlich der Liebe die in keinem guten Buch fehlen darf! «
Jalda
»Das Stück jagt dem Leser kalte Schauer über den Rücken: Die Unausweichlichkeit der Ausbreitung der Rassenvorurteile, die Unmöglichkeit ihrer Rücknahme, die Vergeblichkeit aller Gegenwehr ist heute noch so beängstigend wie vor einem halben Jahrhundert.«
Franz Schröpf, Fantasia 1045e – Magazin für Phantastik
»Das bleibende Stück zum Thema Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Völkermord. Anschaulicher kann man es kaum vermitteln, als in diesem Stück des epischen Theaters.«
Reiner Girstl
»Ich fand die Lektüre ausgezeichnet- mit etwas Spannung und natürlich der Liebe die in keinem guten Buch fehlen darf! «
Jalda

ENTDECKEN

Empfehlung
Sie sind auf der Suche nach Leseinspiration? Wir empfehlen Ihnen Werke, die in keinem Bücherregal fehlen sollten.
Hintergrund
Hintergrundinformationen und Wissenswertes über den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
Im Porträt
Er gilt als der meistgelesene Schriftsteller der Schweiz: Erfahren Sie mehr über Max Frisch.

Das könnte Ihnen auch gefallen

Stiller

12,00 €

Homo faber

10,00 €

Biedermann und die Brandstifter

7,00 €

Fragebogen

11,00 €

Der gute Mensch von Sezuan

8,00 €

Leben des Galilei

6,00 €

Mutter Courage und ihre Kinder

7,00 €

Der kaukasische Kreidekreis

9,00 €

Heldenplatz

9,00 €

Alte Meister

10,00 €

Warten auf Godot. En attendant Godot. Waiting for Godot

9,00 €

Furcht und Elend des Dritten Reiches

8,00 €

Warten auf Godot. Endspiel. Glückliche Tage

10,00 €

Die Ermittlung

10,00 €

Die letzten Tage der Menschheit

12,00 €

Ingolstädter Stücke

9,00 €
12,00 €
10,00 €
7,00 €
11,00 €