Beowulf

Die Geschichte von Beowulf und seinen Taten
Übertragen aus dem Altenglischen von Gisbert Haefs
Beowulf
Die Geschichte von Beowulf und seinen Taten
Übertragen aus dem Altenglischen von Gisbert Haefs

Erzählt wird die Geschichte des jungen Helden Beowulf, der dem Dänenkönig Hrothgar im Kampf gegen das menschenfressende Ungeheuer Grendel zu Hilfe eilt. Er besiegt nicht nur Grendel, sondern auch dessen Mutter, die nach dem Tod ihres Sohnes auf Rache sinnt. Fünfzig Jahre später muß Beowulf erneut das Schwert ergreifen und sich einem Feuer speienden Drachen entgegenstellen – ein Kampf auf Leben und Tod...

Das Beowulf-Epos gehört zu den größten Schätzen der...

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Erzählt wird die Geschichte des jungen Helden Beowulf, der dem Dänenkönig Hrothgar im Kampf gegen das menschenfressende Ungeheuer Grendel zu Hilfe eilt. Er besiegt nicht nur Grendel, sondern auch dessen Mutter, die nach dem Tod ihres Sohnes auf Rache sinnt. Fünfzig Jahre später muß Beowulf erneut das Schwert ergreifen und sich einem Feuer speienden Drachen entgegenstellen – ein Kampf auf Leben und Tod...

Das Beowulf-Epos gehört zu den größten Schätzen der Weltliteratur. Es wurde bereits mehrfach verfilmt. Die vorliegende Ausgabe ist die erste vollständige deutsche Übertragung des Beowulf in Romanform. Sie stammt von Gisbert Haefs, dessen farbenprächtige historische Romane Hannibal, Alexander und Troja Bestseller sind.

Bibliografische Angaben

Personen für Beowulf

Übersetzer, Nachwort
Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berühmt, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren.
Übersetzer, Nachwort
Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce,...

STIMMEN

»Seine Sprache ist schlackenlos und um leichte Zugänglichkeit bemüht, ohne dass sie das 1300 Jahe alte Epos in seiner Vieldeutigkeit beschädigte.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Seine Sprache ist schlackenlos und um leichte Zugänglichkeit bemüht, ohne dass sie das 1300 Jahe alte Epos in seiner Vieldeutigkeit beschädigte.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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