Hubertus Butin
Kunstfälschung
- Das betrügliche Objekt der Begierde
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D: 28,00 €
A: 28,80 €
CH: 38,50 sFr
Erschienen: 09.03.2020
Gebunden, 476 Seiten
ISBN: 978-3-518-42911-2
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Sachbuch-Bestenliste
Pressestimmen
»... überaus kenntnisreich und mit besonderer Akribie.«
Annegret Erhard, DIE WELT
»Kein Zweifel, Hubertus Butin ist ein so wütender wie wortgewandter Kritiker von jedem laisser fair auf dem Kunstmarkt. Mehr Aufmerksamkeit, mehr Kooperation, weniger Gewinnsucht: Damit ließe sich schon eine Menge Transparenz erreichen. Auch Kunstfalschung trägt mit all seinen Informationen dazu bei.«
Christiane Meixner, Der Tagesspiegel
»Butin schreibt in seinem materialreichen, flüssig lesbaren Werk keine Kriminalgeschichte der Kunstfälschung. So wie er das komplexe Zusammenspiel von Sammlern, Medien, Händlern, Museen und Spekulanten analysiert, liefert er im Grunde eine Art Querschnittsanalyse des Kunstsystems.«
Ingo Arend, taz. die tageszeitung
»Hubertus Butin mustert in seiner gründlichen Studie das gesamte Kunstsystem, beschäftigt sich kunsthistorisch und juristisch informiert mit Fälschern, Sammlern, Auktionatoren, Galeristen, Verkäufern im Internet, mit Sachverständigen, Gutachtern, Experten und mit der Rolle der Medien wie der Museumsdirektoren.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Nicht zuletzt in dieser Hinsicht ergeht ein moralischer Appell, der ins Mark des gesellschaftlichen Selbstverständnisses, weit über die Kunst hinaus, trifft. Er wird vorgetragen von einem Autor, der nicht Thesen arrangiert, sondern seine Ausführungen mit Belegen untermauert. So ist Hubertus Butins Buch zugleich packende Lektüre – und als Bericht zur Lage das aktuell gültige Standardwerk.«
Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Butin klopft sein ergiebiges Thema von allen Seiten ab.«
Sabine Spindler, Handelsblatt
» ... [ein] spannend formuliertes Standardwerk.«
Tiroler Tageszeitung
»Dieses Buch hat es in sich: Es benennt eklatante Missstände, bietet am Ende sogar Lösungsvorschläge und zeichnet – quasi nebenbei – ein glänzendes Porträt des Betriebs. An diesem Standardwerk wird man nicht mehr vorbeikommen.«
Eva Hepper, Deutschlandfunk Kultur
»Beleuchtet das Thema Kunstfälschung von allen Seiten. Spannend wie ein Kriminalroman. «
KUNSTnachrichten
»Die Stärke des Buchs liegt nicht allein in der präzisen, umfassenden Darstellung, sondern auch in seiner hervorragenden Lesbarkeit, die es auch für interessierte Laien zu einer spannenden Lektüre macht.«
Stefan Möller, LEO – Das Anhalt Magazin