Éléonore Devillepoix: Die Stadt ohne Wind
Das fulminante Fantasy-Epos Die Stadt ohne Wind von Éléonore Devillepoix
Auf der Suche nach ihrem Vater kommt die junge Kriegerin Arka in die sagenumwobene Stadt Hyperborea. Doch wie soll sie den Mann finden, den sie nie zuvor gesehen hat? Zu ihrem überraschenden Verbündeten wird der Magier Lastyanax. Auch er folgt einer Mission: Er will den Mörder fassen, der Hyperborea in Angst und Schrecken versetzt.
Arkas Reise führt mitten hinein in eine atemberaubende Welt voller Intrigen und dunkler Geheimnisse – ein magisches, zweiteiliges Fantasyabenteuer aus Frankreich.
Band 1: »Arkas Reise«
Arkas Reise führt durch ein magisches Universum voller Gefahren und Geheimnisse: Mit dem ersten Band ihrer Fanatasy-Saga Die Stadt ohne Wind hat Éléonore Devillepoix eine atemberaubende Welt mit ungewöhnlichen wie liebenswerten Charakteren geschaffen, die man nicht mehr verlassen möchte.
Band 2: »Das Mädchen des Waldes«
Auf Arka lastet noch immer ein tödlicher Fluch. In ihrer fernen Heimat Arkadien will sie mehr über die dunkle Magie erfahren, die ihr Leben bisher bestimmt und ihr alle geliebten Menschen genommen hat. Doch ist sie dort, im Wald der Amazonen, noch immer willkommen? Lastyanax fühlt sich von seiner Schülerin im Stich gelassen. Dabei braucht er sie jetzt dringender als je zuvor: denn in der Stadt ohne Wind tobt ein erbitterter Kampf um die Macht. Der Plan des finsteren Meisters der Lemuren scheint aufzugehen und für ihn ist der Sieg zum Greifen nahe. Und Lastyanax weiß, dass er nur mit Arka an seiner Seite eine Chance hat, Hyperborea zu befreien. Derweil richtet sich der Blick des Meisters der Lemuren schon auf sein nächstes Ziel: Arkadien …
Vom dichten Wald Arkadiens zu den mächtigen Türmen Hyperboreas – um ihr Zuhause zu schützen, müssen Arka und Lastyanax neue Verbündete gewinnen und sich alten Feinden stellen. Das packende Finale der Fantasy-Saga.
Die Welt von Hyperborea: Magische Elemente
Noch mehr über die Figuren, Orte und Elemente aus der Welt von Arka und Lastyanax erfahren Sie in unserem Prospekt zu Die Stadt ohne Wind »
Die Autorin im Interview
Könntest du uns Die Stadt ohne Wind kurz vorstellen?
Die Stadt ohne Wind ist ein Fantasyroman für Jugendliche, der in einer fiktiven Stadt mit dem Namen Hyperborea spielt. Der Roman folgt zwei Hauptcharakteren. Der eine ist ein junger, ehrgeiziger und fleißiger Magier namens Lastyanax, der gerade diplomiert wurde. Nach der mysteriösen Ermordung seines Mentors wird er zum Minister befördert. Die zweite Hauptfigur ist Arka, eine unerschrockene 13-jährige Kriegerin, die neu in die Stadt kommt. Obwohl sie noch so jung ist, hat sie schon ziemlich viel erlebt. Arka und Lastyanax haben beide eine Mission: Lastyanax versucht herauszufinden, wer seinen Mentor getötet hat, während Arka ihren Vater finden will, den sie nie kennengelernt hat.Die beiden treffen sich bei ihren jeweiligen Ermittlungen, lernen sich kennen und entdecken, dass hinter all den kleineren Intrigen, denen sie auf die Spur kommen, ein groß angelegtes Komplott in der Stadt steckt. Es ist einerseits ein Coming-of-Age-Roman, ein Buch über Freundschaft, über Politik, über Action, mit einer guten Portion Fantasy. Und ich hoffe, dass ihn zu lesen genauso viel Spaß macht wie mir das Schreiben.
Und viel Spaß hatten auch die Buchhändler:innen beim Lesen! Alle bei uns im Verlag haben das Buch geliebt, vor allem, da du sehr jung warst, als du begonnen hast, den Roman zu schreiben, nicht wahr?
Ja, ich habe mit 13 Jahren angefangen, einen Roman zu schreiben, der die Vorstufe von Die Stadt ohne Wind war, und ihn mit 18 Jahren beendet. Es war ein von einem Teenager geschriebenes Buch, der noch keinen richtigen Stil oder wirklichen Einfallsreichtum hatte. Nachdem ich den Roman abgeschlossen hatte, dachte ich, dass es doch eigentlich schade ist, ein ganzes Universum geschaffen, an bestimmten Charakteren gearbeitet zu haben, insbesondere an der Figur Arka, und dann nichts daraus zu machen. Also habe ich mir vor ein paar Jahren den Roman noch einmal vorgenommen und das, was ich geschrieben hatte, kritisch durchgesehen. Ich habe alles immer wieder überarbeitet und bin wirklich stolz, den Roman nun veröffentlicht zu haben.Das Universum erscheint so natürlich, als würde es wirklich existieren und du wärst nur diejenige, die uns diese Welt entdecken lässt. Gleichzeitig spürt man darin immer noch das 13-jährige Mädchen, besonders durch den Charakter von Arka. Sie wirkt so echt und authentisch.
Genau, Arka ist die Seele meines 13-jährigen Ichs, sie hat sich kaum verändert. Und ich habe es geliebt, ihren Charakter zu schreiben, das ist mir sehr leicht gefallen. Diese ein wenig freche Art von ihr, das kam einfach ganz selbstverständlich.Lesen Sie das vollständige Interview mit Autorin Éléonore Devillepoix in unserem Prospekt zu Die Stadt ohne Wind »
Die Stadt ohne Wind: Blick aufs Buch