Das Everest Base Camp in schwindelerregender Höhe von 5.364 Metern.
Hoch oben: Erika Fatlands Reise durch den Himalaya

Die preisgekrönte Bestsellerautorin und Journalistin Erika Fatland hat es bereits für ihre Reiseberichte Sowjetistan und Die Grenze in weitentfernte Gebiete gezogen. Für ihr neues Buch Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya – eine Region, die ethnisch vielfältiger und politisch konfliktreicher kaum sein könnte.
Durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan, wo Supermächte um Einfluss kämpfen, Religionen aufeinandertreffen und Moderne mit Tradition kollidiert, reiste Fatland ein Jahr lang und berichtet von den Leben der Frauen, die die gewaltigen Landschaften, widrigen klimatischen Bedingungen und traditionell geprägten Gesellschaften Tag für Tag erleben. Stets dabei ihre Kamera, mit der sie einige fotografische Einblicke in Erlebnisse und Begegnungen von »hoch oben« gewährt:
Das Spiti-Tal in Indien und die wohl tückischste Straße der Welt. Dieses Bild schickte Erika Fatland ihren Verwandten erst, als sie das Tal bereits unbeschadet verlassen hatte.
Die Fairy Meadows, ins Deutsche übersetzt »Märchenwiese«, in Pakistan.
Zwischen Höhen und Tiefen: der Weg über den Hunza-Fluss im nördlichen Teil von Gilgit-Baltistan.
Bhutan, ein buddistisches Königreich am östlichen Rand des Himalayas, ist vor allem für die Vielzahl an Klöstern bekannt.
Bunte Gebetsfahnen – fast vollkommen versteckt von Schnee und Eis.
Ladakh ist bekannt für die Schönheit der entlegenen Berge, aber auch ein sehr trockenes Gebiet. In den letzten Jahren sind die Seen dort stark ausgetrocknet.
Die Straße entlang der Grenze von Mustang und Tibet.
Eine Begegnung am Stacheldraht – Mustang auf der linken, Tibet auf der rechten Seite.
Durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan, wo Supermächte um Einfluss kämpfen, Religionen aufeinandertreffen und Moderne mit Tradition kollidiert, reiste Fatland ein Jahr lang und berichtet von den Leben der Frauen, die die gewaltigen Landschaften, widrigen klimatischen Bedingungen und traditionell geprägten Gesellschaften Tag für Tag erleben. Stets dabei ihre Kamera, mit der sie einige fotografische Einblicke in Erlebnisse und Begegnungen von »hoch oben« gewährt:
Im Hintergrund ist der gewaltige Eisbruch zu sehen, der auf dem Weg hinauf überwunden werden muss.
Das Spiti-Tal in Indien und die wohl tückischste Straße der Welt. Dieses Bild schickte Erika Fatland ihren Verwandten erst, als sie das Tal bereits unbeschadet verlassen hatte.
Die Fairy Meadows, ins Deutsche übersetzt »Märchenwiese«, in Pakistan.
Zwischen Höhen und Tiefen: der Weg über den Hunza-Fluss im nördlichen Teil von Gilgit-Baltistan.
Bhutan, ein buddistisches Königreich am östlichen Rand des Himalayas, ist vor allem für die Vielzahl an Klöstern bekannt.
Bunte Gebetsfahnen – fast vollkommen versteckt von Schnee und Eis.
Ladakh ist bekannt für die Schönheit der entlegenen Berge, aber auch ein sehr trockenes Gebiet. In den letzten Jahren sind die Seen dort stark ausgetrocknet.
Die Straße entlang der Grenze von Mustang und Tibet.
Eine Begegnung am Stacheldraht – Mustang auf der linken, Tibet auf der rechten Seite.