Der junge Habermas

Eine ideengeschichtliche Untersuchung seines frühen Denkens 1952–1962
Der junge Habermas
Eine ideengeschichtliche Untersuchung seines frühen Denkens 1952–1962

Roman Yos' preisgekrönte Untersuchung über die Ursprünge eines der einflussreichsten Werke der jüngeren Geistesgeschichte zeigt auf originelle Weise, wie Jürgen Habermas seine bereits in jungen Jahren ausgeprägten philosophisch-politischen Denkmotive allmählich in die Bahnen eines tragfähigen Systems überführte. Diese Entwicklung lässt sich als ein Lernprozess begreifen, in dessen Verlauf konträre intellektuelle Einflüsse aufeinandertrafen und der aufwändigen Vermittlung bedurften. Yos...

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Roman Yos' preisgekrönte Untersuchung über die Ursprünge eines der einflussreichsten Werke der jüngeren Geistesgeschichte zeigt auf originelle Weise, wie Jürgen Habermas seine bereits in jungen Jahren ausgeprägten philosophisch-politischen Denkmotive allmählich in die Bahnen eines tragfähigen Systems überführte. Diese Entwicklung lässt sich als ein Lernprozess begreifen, in dessen Verlauf konträre intellektuelle Einflüsse aufeinandertrafen und der aufwändigen Vermittlung bedurften. Yos rekonstruiert die spannungsreiche Entstehung von Habermas‘ Denken aus dem Zusammenhang frühester Schriften und gibt zugleich einen Einblick in deren zeit- und ideengeschichtliche Hintergründe.

Bibliografische Angaben
Service
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Produktsicherheit

Personen für Der junge Habermas

Roman Yos ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.
Roman Yos ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.

STIMMEN

»Den Texten, Kontexten, Personen und Kontroversen der [frühen] Jahre ist Yos bis in jedes Detail nachgegangen, hat Zeitungen, Zeitschriften und Archive durchkämmt ... Auch bisher unbekannte Veröffentlichungen hat er dabei zutage gefördert.«
Florian Meinel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Tatsächlich verfolgt man als Leser gebannt, wie der junge Habermas sein Denken mit vielseitigen, aus unterschiedlichen Richtungen sprudelnden Quellen schult. Es fasziniert, wie er seinen Weg zu kreativer Eigenständigkeit in der Auseinandersetzung beispielsweise mit Heidegger, Schelling, Jaspers und Marx, schließlich zu Adorno und – konfliktreich – zu Horkheimer findet.«
Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Die Biografie ist gut und verständlich geschrieben.«
neues deutschland
»Den Texten, Kontexten, Personen und Kontroversen der [frühen] Jahre ist Yos bis in jedes Detail nachgegangen, hat Zeitungen, Zeitschriften und Archive durchkämmt ... Auch bisher unbekannte Veröffentlichungen hat er dabei zutage gefördert.«
Florian Meinel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Tatsächlich verfolgt man als Leser gebannt, wie der junge Habermas sein Denken mit vielseitigen, aus unterschiedlichen Richtungen sprudelnden Quellen schult. Es fasziniert, wie er seinen Weg zu kreativer Eigenständigkeit in der Auseinandersetzung beispielsweise mit Heidegger, Schelling, Jaspers und Marx, schließlich zu Adorno und – konfliktreich – zu Horkheimer findet.«
Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Die Biografie ist gut und verständlich geschrieben.«
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