Julia Ebner auf der Shortlist zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2020

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03.11.2019

Julia Ebner steht mit ihrem Buch Radikalisierungsmaschinen – Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren auf der Shortlist zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2020. Der Preis wird seit 2008 jährlich in den vier Kategorien Naturwissenschaft und Technik, Medizin und Biologie, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und Junior-Wissensbücher vergeben. Ziel ist es, »Leistungen der Forschung und den heutigen Stand der Errungenschaften zu kommunizieren« und das Buch als zentrales Medium für die Wissensvermittlung in den Fokus zu rücken. Die Auszeichnung wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vergeben.

Die Wahl erfolgt in einem mehrstufigen Prozess. Nachdem eine Fachjury zunächst eine Longlist und anschließend pro Kategorie fünf Bücher für die Shortlist nominiert, können Leserinnen und Leser abstimmen, welche Bücher mit dem Preis zum Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet werden sollen. Abgestimmt werden kann über die Website des Preises und in zahlreichen Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Österreich.


Julia Ebner, geboren 1991 in Wien, forscht am Institute for Strategic Dialogue in London sowie am Centre for the Study of Social Cohesion an der Universität von Oxford zu Extremismus. Als Expertin arbeitet sie mit Regierungsorganisationen und Polizeiorganen zusammen, berät UN, NATO und die Weltbank in Fragen des Extremismus. Der Öffentlichkeit ist sie durch Auftritte bei Markus Lanz, den Tagesthemen und dem heute-journal bekannt. Ihr Buch Radikalisierungsmaschinen wurde 2020 als »Wissenschaftsbuch des Jahres« ausgezeichnet, war SPIEGEL-Bestseller und stand auf der Sachbuch-Bestenliste.

Julia Ebner, geboren 1991 in Wien, forscht am Institute for Strategic Dialogue in London sowie am Centre for the Study of Social Cohesion an der...



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