Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016

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03.02.2016

Marion Poschmann ist mit ihrem Lyrikband Geliehene Landschaften - Lehrgedichte und Elegien und Christoph Ribbat mit seinem Sachbuch Im Restaurant. Eine Geschichte aus dem Bauch der Moderne für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis wird in diesem Jahr zum 12. Mal vergeben und ehrt herausragende Neuerscheinungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Die Preisverleihung findet am ersten Messetag, 17. März, in der Glashalle der Leipziger Messe statt.


Marion Poschmann wurde in Essen geboren und lebt heute in Berlin. Für ihre Lyrik und Prosa wurde sie mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bremer Literaturpreis 2021 für ihren Lyrikband Nimbus und im selben Jahr mit dem WORTMELDUNGEN-Literaturpreis. Zuletzt erhielt sie 2023 den Joseph-Breitbach-Preis für ihr Gesamtwerk.
Marion Poschmann wurde in Essen geboren und lebt heute in Berlin. Für ihre Lyrik und Prosa wurde sie mit zahlreichen renommierten Preisen...

Christoph Ribbat lehrt am Institut für Anglistik/Amerikanistik der Universität Paderborn. Sein Buch Im Restaurant stand auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse und wurde in vierzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien bei Suhrkamp Die Atemlehrerin: Wie Carola Spitz aus Berlin floh und die Achtsamkeit nach New York mitnahm.

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