Andreas Sás

Andreas Sás

Andreas Sás wurde am 25. Juli 1930 in Budapest geboren und verbrachte eine unbeschwerte Kindheit in Tolnanémedi (Ungarn). 1944 wurde er nach Auschwitz und anschließend nach Buchenwald deportiert. Andreas Sás überlebte Selektionen, Todesmärsche und die Deportation nach Theresienstadt. Er wurde am 8. Mai 1945 von der sowjetischen Armee befreit. Sein Vater Josef starb am 2. Dezember 1944 und sein Bruder Janos am 23. Januar 1945 – beide in Dachau. Die Mutter überlebte als eines von wenigen Familienmitgliedern Auschwitz. Nach der Befreiung kehrte Andreas Sás nach Budapest zurück. Im Herbst 1956, nach dem Ungarn-Aufstand, flüchtete er in die Schweiz und lebt seither in Bern. Hier genießt Andreas Sás den Ruhestand mit seiner Lebenspartnerin Maryse.
Andreas Sás wurde am 25. Juli 1930 in Budapest geboren und verbrachte eine unbeschwerte Kindheit in Tolnanémedi (Ungarn). 1944 wurde er nach Auschwitz und anschließend nach Buchenwald deportiert. Andreas Sás überlebte Selektionen, Todesmärsche und die Deportation nach Theresienstadt. Er wurde am 8. Mai 1945 von der sowjetischen Armee befreit. Sein Vater Josef starb am 2. Dezember 1944 und sein Bruder Janos am 23. Januar 1945 – beide in Dachau. Die Mutter überlebte als eines von wenigen Familienmitgliedern Auschwitz. Nach der Befreiung kehrte Andreas Sás nach Budapest zurück. Im Herbst 1956, nach dem Ungarn-Aufstand, flüchtete er in die Schweiz und lebt seither in Bern. Hier genießt Andreas Sás den Ruhestand mit seiner Lebenspartnerin Maryse.
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