Claudia Sinnig
Claudia Sinnig
Claudia Sinnig, geboren 1965, aufgewachsen in Gotha. Bis 1988 Studium der russischen und englischen Sprache und Sonderstudium der litauischen Literatur in Leipzig. Ab Herbst 1989 Doktorandin an der Universität Vilnius, Mitbegründerin der Lithuanian Review, der ersten unzensierten englischen Zeitung in Litauen. Ab 1990 im Pressebüro von Parlamentspräsident Landsbergis tätig. 1992 Promotion, seither freie Autorin und Übersetzerin. Veröffentlichungen zur litauischen und russischen Literatur und Gegenwartskunst, Mitarbeit beim Kulturradio des russischen Diensts der BBC. 2002 erschien Litauen. Ein literarischer Reiseführer. Claudia Sinnig lebt in Berlin.
Tomas Venclova begegnete sie zum ersten Mal 1999 in Moskau, wo sie auch die Herausgabe seines ersten russischen Lyrikbands vorbereitete. Seither zahlreiche Übertragungen seiner Gedichte und Essays (u.a. in Wespennest, die horen, Sprache im technischen Zeitalter,...
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Claudia Sinnig, geboren 1965, aufgewachsen in Gotha. Bis 1988 Studium der russischen und englischen Sprache und Sonderstudium der litauischen Literatur in Leipzig. Ab Herbst 1989 Doktorandin an der Universität Vilnius, Mitbegründerin der Lithuanian Review, der ersten unzensierten englischen Zeitung in Litauen. Ab 1990 im Pressebüro von Parlamentspräsident Landsbergis tätig. 1992 Promotion, seither freie Autorin und Übersetzerin. Veröffentlichungen zur litauischen und russischen Literatur und Gegenwartskunst, Mitarbeit beim Kulturradio des russischen Diensts der BBC. 2002 erschien Litauen. Ein literarischer Reiseführer. Claudia Sinnig lebt in Berlin.
Tomas Venclova begegnete sie zum ersten Mal 1999 in Moskau, wo sie auch die Herausgabe seines ersten russischen Lyrikbands vorbereitete. Seither zahlreiche Übertragungen seiner Gedichte und Essays (u.a. in Wespennest, die horen, Sprache im technischen Zeitalter, Osteuropa) sowie von Vilnius. Eine Stadt in Europa (2006).
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»Faszinierend zu lesen, bei aller historischen Schwere voller Leichtigkeit und Selbstironie, mit einer Zeittafel und einem umfassenden Personenregister versehen, könnte dieses Buch wohl zum Standardwerk über Litauen avancieren.«
Gerhild Heyder, Die Tagespost
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