Klaus Appel wurde 1925 in Berlin in eine traditionelle jüdische Familie hineingeboren. Die November-Pogrome des Jahres 1938 erlebte er in Berlin. In letzter Minute, am Tag des Einmarsches der deutschen Truppen in Polen, kam er mit einem »Kindertransport« nach England und wurde so gerettet. Hier gelingt es dem 14-Jährigen, während des Krieges und der Bombardements sich ganz alleine durchs Leben zu kämpfen. Nach Kriegsende studiert er an der Universität Westminster in London und beendet das Studium als diplomierter Elektro-Ingenieur. Die Liebe zu einer jungen Schweizerin bedingt dann eine nochmalige »Identitäts-Anpassung«, führt aber schlussendlich zu einem Happy End in der Schweiz, mit zwei Kindern und drei Enkelkindern.
Klaus Appel wurde 1925 in Berlin in eine traditionelle jüdische Familie hineingeboren. Die November-Pogrome des Jahres 1938 erlebte er in Berlin. In letzter Minute, am Tag des Einmarsches der deutschen Truppen in Polen, kam er mit einem »Kindertransport« nach England und wurde so gerettet. Hier gelingt es dem 14-Jährigen, während des Krieges und der Bombardements sich ganz alleine durchs Leben zu kämpfen. Nach Kriegsende studiert er an der Universität Westminster in London und beendet das Studium als diplomierter Elektro-Ingenieur. Die Liebe zu einer jungen Schweizerin bedingt dann eine nochmalige »Identitäts-Anpassung«, führt aber schlussendlich zu einem Happy End in der Schweiz, mit zwei Kindern und drei Enkelkindern.
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