Zum Tod von Ingeborg Maus
»Für Ingeborg Maus war der Gang der Demokratie im 20. Jahrhundert keine Fortschrittsgeschichte, sondern vielmehr die andauernde Entfremdung der Demokratie von sich selbst, der sie praktisch und theoretisch entgegenzuwirken versuchte ...« Oliver Eberl, taz. die tageszeitung
Ingeborg Maus ist am 14. Dezember 2024 im Alter von 87 in Frankfurt am Main verstorben.
Maus wurde am 12. Oktober 1937 in Wiesbaden geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie in Frankfurt am Main und Berlin Politikwissenschaften und Germanistik. Nach ihrem Studium arbeitete sie unter anderem in der von Jürgen Habermas geleiteten Arbeitsgruppe Rechtstheorie an der Goethe-Universität in Frankfurt.
Im Suhrkamp Verlag veröffentlichte Ingeborg Maus Justiz als gesellschaftliches Über-Ich, Menschenrechte, Demokratie und Frieden, Über Volkssouveränität und Zur Aufklärung der Demokratietheorie.
Maus wurde am 12. Oktober 1937 in Wiesbaden geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie in Frankfurt am Main und Berlin Politikwissenschaften und Germanistik. Nach ihrem Studium arbeitete sie unter anderem in der von Jürgen Habermas geleiteten Arbeitsgruppe Rechtstheorie an der Goethe-Universität in Frankfurt.
Im Suhrkamp Verlag veröffentlichte Ingeborg Maus Justiz als gesellschaftliches Über-Ich, Menschenrechte, Demokratie und Frieden, Über Volkssouveränität und Zur Aufklärung der Demokratietheorie.
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