»W. K., Literat. Mit anderen Worten: ich ging freiwillig in die Sklaverei. Wie oft habe ich den bewußten oder unbewußten Schritt, der mich immer noch freut, bereut.«
Trotz aller...
Im vierten Band der Gesammelten Werke Wolfgang Koeppens reist der Autor Nach Rußland und anderswohin, unternimmt eine Amerikafahrt und Reisen nach Frankreich. Er hält sich...
Der fünfte Band der Gesammelten Werke Wolfgang Koeppens stellt Bereichte und Skizzen vor – und damit den Autor als reportierenden Chronisten, der nicht nur festhält, was ihm vor Augen...
Wolfgang Koeppen wurde am 23. Juni 1906 in Greifswald geboren und starb am 15. März 1996 in München. Nach einem elfjährigen Aufenthalt in Ortelsburg (Ostpreußen) kehrte er 1919 nach Greifswald zurück. Aus finanziellen Gründen musste er vom Gymnasium auf die Mittelschule wechseln, von der er ohne Abschluss abging. Danach versuchte er sich in ganz unterschiedlichen Berufen: in einer Buchhandlung, im Stadttheater in Greifswald. Als Hilfskoch kam er nach Schweden und Finnland, in Würzburg arbeitete er als Dramaturg. 1927 ließ er sich in Berlin nieder, wo er 1931 zwei Jahre als fest angestellter Redakteur beim Berliner Börsen-Courier arbeitete. Er schrieb Reportagen, Feuilletons, auch erste literarische Arbeiten entstanden. 1934...
Wolfgang Koeppen wurde am 23. Juni 1906 in Greifswald geboren und starb am 15. März 1996 in München. Nach einem elfjährigen...