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Pressestimmen
»Cees ist für mich jener große Poet geblieben. Aber es ist ... vieles hinzugekommen, vor allem Welthaltigkeit und Ironie.«
Rüdiger Safranski, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Neben der Schönheit seiner Sprache fällt am meisten auf, was man eine helle Melancholie nennen könnte. Wer Nooteboom liest, wird erleuchtet.«
Ulrich Greiner, DIE ZEIT
»Kaum eine Landschaft, die nicht schon der junge Autor uns erschlossen hat in einer eigenen, prosapoetischen Sprache, in schönen, oft verblüffenden, (ein)leuchtenden Bildern.«
Dieter Hildebrandt, DIE ZEIT
»Nooteboom, ein Liebhaber der Übergänge, überraschender Bruchstellen und vieldeutiger Metamorphosen, hat ein Werk geschaffen, in dem sich in einer Vielzahl von Figuren und Konstellationen mehr als ein halbes Jahrhundert spiegelt. Wer die Zeit und die Menschen in dieser Zeit (wieder)erkennen will, wird in den Romanen und Erzählungen und den Gedichten reiche Funde machen.«
Claus-Ulrich Bielefeld, Die Literarische Welt
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Cees Nooteboom und Rüdiger Safranski zum Thema Freundschaft (DHMDresden) »