Robert Misik
Die falschen Freunde der einfachen Leute
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Erschienen: 11.11.2019
edition suhrkamp 2741, Taschenbuch, 138 Seiten
ISBN: 978-3-518-12741-4
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Sachbuch-Bestenliste
Pressestimmen
»Der österreichische Journalist und Schriftsteller Robert Misik ist mit der seltenen Gabe ausgestattet, ganz ohne Schnörkel, aber dafür sehr viel klüger als die meisten zu schreiben.«
Timo Feldhaus, der Freitag
»Robert Misiks Essay ist eine gut lesbare und informative Einführung in die soziologische und politische Diskussion der Gegenwart über Wertorientierungen in der ›Arbeiterklasse‹.«
socialnet.de
»Die Stärke des Autors liegt in der geistvollen Kombination von historischen, empirischen und theoretischen Einsichten, die längst vorhanden sind. So ist ihm ein lebendiger Essay gelungen, der gut in die Debatte einführt und einige hilfreiche Denkanstöße enthält.«
Michael Bittner, Junge Welt
»Misik ... ist einerseits Wissenschaftler ... andererseits erlaubt er sich auch eine empathische Perspektive: Anbiederung indes, wie sie die Populisten betreiben, ist ihm in der klar und überzeugend geschriebenen Analyse Die falschen Freunde der einfachen Leute fremd.«
Mirko Weber, Stuttgarter Zeitung
»Der Autor Robert Misik hat ein spannendes Buch über die ›falschen Freunde der einfachen Leute‹ geschrieben. ... [Er] bietet einen spannenden politischen Einblick dazu, wer diese einfachen Leute, bei ihm die (neue) Arbeiterklasse, eigentlich sind und was sie dazu antreibt, den Populisten ins Fangnetz zu gehen.«
András Szigetvari, Der Standard
»Der Wiener Robert Misik durchschreitet in seinem analytisch scharfen und dabei wie von einem Wärmestrom durchzogenen Essay die Geschichte der Formierung und des Aufstiegs der arbeitenden Klassen ... Eine konstruktive, empathische, hilfreiche Analyse der Bruchlinien und der Dilemmata der postindustriellen Gesellschaften.«
bodo – Das Straßenmagazin 2/2020
»Misik hat ein Sachbuch geschrieben, das sich zum Einstieg in eine aktuelle und doch unterbelichtete Thematik, gerade auch in der Lehre, eignet und mit seinem Empathieappell auch Gedanken darüber anregen kann, wie sich ein (feld)forschender Zugang zu einer nicht unbedingt auf Anhieb sympathischen Gruppe realisieren lässt.«
Peter F. N. Hörz, SAVk 116:2 (2020)