Isabel Allende: »Das Geisterhaus«
»Das Geisterhaus« von Isabel Allende
Vor 40 Jahren, Oktober 1982, erschien Isabel Allendes fulminanter Debütroman La casa de los espíritus, Das Geisterhaus ‒ eine Familiensaga, die zum Welterfolg und in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde:
Isabel Allende erzählt darin die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara. Sie führt uns mit ihrer atemberaubenden Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind: Die Geschichte der alteingesessenen Familie del Valle setzt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Chiles scheinbar wohlgeordneter Welt ein und reißt uns mit in einem Strudel politischer Umbrüche, der die persönlichen Schicksale über vier Generationen unaufhaltsam bestimmen wird. Der Erfolg dieses Epos verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und mit Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Isabel Allende erzählt darin die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara. Sie führt uns mit ihrer atemberaubenden Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind: Die Geschichte der alteingesessenen Familie del Valle setzt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Chiles scheinbar wohlgeordneter Welt ein und reißt uns mit in einem Strudel politischer Umbrüche, der die persönlichen Schicksale über vier Generationen unaufhaltsam bestimmen wird. Der Erfolg dieses Epos verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und mit Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
WEITERE AUSGABEN VON »DAS GEISTERHAUS«
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»Das Geisterhaus ist ein zeitloser Roman ...«
Michi Strausfeld, DIE ZEIT
»Das Geisterhaus der Isabel Allende ist ein durch und durch gelungenes Buch, dessen Lektüre literarischer Genuss, dessen Inhalt Anfechtung ist.«
DIE WELT
»Der Roman beweist ein schier überbordendes Erzähltalent, das sich zu immer neuen Höhen steigert.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Isabel Allende ist mit Das Geisterhaus ein erzählerisches Werk von inhaltlicher Breite und einem witzigen, fantasievollen und ironischen Ausdruck gelungen.«
Neue Zürcher Zeitung
»Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe.«
Süddeutsche Zeitung
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