Gisela von Wysocki eröffnet die Internationalen Gluck Opern Festspiele

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11.06.2014

Die Schriftstellerin Gisela von Wysocki eröffnet am 14. Juli 2014 mit einem Festvortrag die Internationalen Gluck Opern Festspiele. Ihrem Vortrag im Schauspielhaus Nürnberg folgt die Aufführung von Glucks Iphigenie in Aulis in der Fassung von Richard Wagner.

Die Internationalen Gluck Opern Festspiele ehren den Komponisten Christoph Willibald Gluck, der dieses Jahr seinen 300. Geburtstag feiert. Vom 14.-27. Juli 2014 finden zahlreichen Konzerte, Ballett- und Opernaufführungen in der Metropolregion Nürnberg statt.

Gisela von Wysocki studierte Musikwissenschaft und Klavier in Berlin, bevor sie in Frankfurt/Main ein Philosophiestudium bei Theodor W. Adorno aufnahm. In ihrem ersten Roman Wir machen Musk. Geschichte einer Suggestion, der 2010 im Suhrkamp Verlag erschien, setzt sie sich mit ihrem Vater und ihrer ›éducation musicale‹ auseinander.


Gisela von Wysocki, geboren in Berlin, Essayistin, Theater- und Hörspielautorin, Literaturkritikerin, studierte Musikwissenschaft in Berlin und Wien und Philosophie bei Theodor W. Adorno. Sie promovierte über den österreichischen Dichter Peter Altenberg und wurde für ihre Buchveröffentlichungen Die Fröste der Freiheit. Weiblichkeit und Modernität. Über Virginia Woolf und Fremde Bühnen. Mitteilungen über das menschliche Gesicht mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Ihre Bühnenstücke – Abendlandleben, Schauspieler Tänzer Sängerin u.a. – entwarfen neuartige szenische Vorlagen für das Theater. Sie lebt in Berlin.

Gisela von Wysocki, geboren in Berlin, Essayistin, Theater- und Hörspielautorin, Literaturkritikerin, studierte Musikwissenschaft in Berlin...


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