Katja Petrowskaja und Robin Detje für den Leipziger Buchpreis 2014 nominiert

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05.02.2014

Der Roman Vielleicht Esther von Katja Petrowskaja sowie Robin Detjes Übersetzung von William T. Vollmanns Europe Central sind für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Im diesem Jahr reichten 136 Verlage insgesamt 410 Titel ein, von denen die siebenköpfige Jury jeweils fünf Titel in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung auswählten. Der Jury gehören an: Hubert Winkels, Lothar Müller (Süddeutsche Zeitung), René Aguigah (Deutschlandradio Kultur), Daniela Strigl (Universität Wien), Ursula März (DIE ZEIT), Dirk Knipphals (taz) sowie Sandra Kegel (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Vom 6. Februar bis zum 6. März besteht die Möglichkeit, den persönlichen Preissieger in der Kategorie Belletristik via Online-Voting zu wählen.

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Leipziger Buchmesse am Donnerstag, den 13. März um 16.00 Uhr in der Glashalle auf dem Messegelände statt. Interessierte, die nicht vor Ort sein können, haben die Möglichkeit die Preisverleihung per Livestream mit zu verfolgen.


Katja Petrowskaja, 1970 in Kiew geboren, lebt seit 1999 in Berlin. Sie studierte in Tartu Literaturwissenschaft und Slawistik und promovierte in Moskau. Von 2000 bis 2010 schrieb sie für verschiedene russisch- und deutschsprachige Medien (Neue Zürcher Zeitung, taz, Deutsche Welle, Radio Liberty). Seit 2011 ist sie Kolumnistin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagzeitung. Ihr literarisches Debüt Vielleicht Esther (2014) wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. 2022 erschien der Essayband Das Foto schaute mich an, 2025 der Essayband Als wäre es vorbei. Texte aus dem Krieg. Sie lebt in Berlin.

Katja Petrowskaja, 1970 in Kiew geboren, lebt seit 1999 in Berlin. Sie studierte in Tartu Literaturwissenschaft und Slawistik und promovierte in...


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