Konstantin Küspert

© Max Zerrahn
Konstantin Küspert
Konstantin Küspert wurde 1982 in Regensburg geboren, er ist Autor, Übersetzer und Dramaturg. Als Schauspieldramaturg am Badischen Staatstheater Karlsruhe und am Schauspiel Frankfurt hat er u. a. gemeinsam mit dem Regisseur Jan-Christoph Gockel Stückentwicklungen zu gesellschaftspolitischen Themen wie NSU und moderner Sklaverei realisiert. Für europa verteidigen erhielt Küspert 2017 bei den Mülheimer Theatertagen den Publikumspreis. In der Spielzeit 2023/24 war er Dramaturg am Staatstheater Nürnberg. Konstantin Küspert engagiert sich für den PEN Berlin, den Verband der Theaterautor:innen und das Theaterautor:innen-Netzwerk.
Konstantin Küspert wurde 1982 in Regensburg geboren, er ist Autor, Übersetzer und Dramaturg. Als Schauspieldramaturg am Badischen Staatstheater Karlsruhe und am Schauspiel Frankfurt hat er u. a. gemeinsam mit dem Regisseur Jan-Christoph Gockel Stückentwicklungen zu gesellschaftspolitischen Themen wie NSU und moderner Sklaverei realisiert. Für europa verteidigen erhielt Küspert 2017 bei den Mülheimer Theatertagen den Publikumspreis. In der Spielzeit 2023/24 war er Dramaturg am Staatstheater Nürnberg. Konstantin Küspert engagiert sich für den PEN Berlin, den Verband der Theaterautor:innen und das Theaterautor:innen-Netzwerk.
NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarkts 2021 (Nominierung)
Mülheimer Dramatikerpreis 2019 (Nominierung)
Literaturpreis »Text und Sprache« 2018 (Nominierung)
NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarkts 2021 (Nominierung)
Mülheimer Dramatikerpreis 2019 (Nominierung)
Literaturpreis »Text und Sprache« 2018 (Nominierung)
Mülheimer Dramatikerpreis 2017 (Nominierung)
Publikumspreis der Mülheimer Theatertage 2017
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» Küsperts Texte heben sich in der Theaterlandschaft ab, weil sie, bei aller stilistischen Komplexität, auffallend aufrichtig wirken. Es sind Angebote, einen Schritt zurückzutreten, heraus aus dem ewigen Wiederkäuen von Meinungen, die gerade dabei sind, Wissen und Erkenntnis den Rang abzulaufen.«
Süddeutsche Zeitung
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