Am 10. Dezember 2010 erhielt Mario Vargas Llosa den Nobelpreis für Literatur »für seine Kartografie von Machtstrukturen und seine energischen Bilder des individuellen Widerstands, der Rebellion und Niederlage«.
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Pressestimmen
»Wie nur wenige schafft es Vargas Llosa, ein Höchstmaß an emotionaler Intensität in einen Roman zu packen.«
Neue Zürcher Zeitung
»Das Wort ›Großschriftsteller‹ wird meistens mit einer gewissen Häme benutzt. Aber wenn man es mit angemessenem Sinn verwendet, bleibt einem vor der Lebensleistung von Mario Vargas Llosa der Mund offen.«
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wenn es irgendetwas gibt, was dieser liberale Geist immer wieder gestaltet hat, dann ist dies im Kern auf die Botschaft zurückzuführen, dass jeder Mensch den Mut haben sollte, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.«
Tilman Krause, DIE WELT
»Die richtige, die überfällige Entscheidung: Mario Vargas Llosa erhält den Nobelpreis für Literatur. Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an einen leuchtenden Aufklärer.«
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hier wird ein Schriftsteller geehrt, der wirklich noch etwas bewirkt. Gut so.«
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Nobelvorlesung von Vargas Llosa
(© The Nobel Foundation 2010) »