Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie Die Zeit, NZZ am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und in der Titanic. Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.
Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie Die Zeit, NZZ am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und in der Titanic. Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.
Sondermann-Preis 2019
Preis der Literaturhäuser 2015
Sepp-Schellhorn-Stipendium in Goldegg 2013
Sondermann-Preis 2019
Preis der Literaturhäuser 2015
Sepp-Schellhorn-Stipendium in Goldegg 2013
Max und Moritz-Preis 2010
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»Nicolas Mahler gelingt ein eigenständiges humoristisches Kunstwerk, das neugierig macht auf das Original.«
Ralph Trommer, Der Tagesspiegel
»Witziger, als Nicolas Mahler sie gestaltet können Comics kaum sein. Unverwechselbar in der graphischen Reduktion wie im inhaltlichen Reichtum sind sie sowieso.«
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mahler schafft hier eine Komposition, die mit Licht und Schatten zu einer anderen Form von Poesie wird und Lewis Carrolls Werk in einem neuen Licht erscheinen lässt. Diese Art der Unterhaltung geht weit über Genialität hinaus.«
literaturmarkt.info
»Nicolas Mahler gelingt ein eigenständiges humoristisches Kunstwerk, das neugierig macht auf das Original.«
Ralph Trommer, Der Tagesspiegel
»Witziger, als Nicolas Mahler sie gestaltet können Comics kaum sein. Unverwechselbar in der graphischen Reduktion wie im inhaltlichen Reichtum sind sie sowieso.«
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mahler schafft hier eine Komposition, die mit Licht und Schatten zu einer anderen Form von Poesie wird und Lewis Carrolls Werk in einem neuen Licht erscheinen lässt. Diese Art der Unterhaltung geht weit über Genialität hinaus.«
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