Unsichtbarkeit

Stationen einer Theorie der Intersubjektivität
Unsichtbarkeit
Stationen einer Theorie der Intersubjektivität

Die hier versammelten Beiträge verstehen sich als philosophiehistorisch orientierte Vorstudien zu einer Theorie der Intersubjektivität. In Auseinandersetzung mit klassischen Ansätzen, deren Spannweite von Fichte bis hin zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie reicht, wird der Versuch unternommen, die normativen Bedingungen der zwischenmenschlichen Begegnung zu erkunden. Dabei tritt nicht nur zutage, von welcher konstitutiven Bedeutung der »Dritte« für die Interaktion zwischen...

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Die hier versammelten Beiträge verstehen sich als philosophiehistorisch orientierte Vorstudien zu einer Theorie der Intersubjektivität. In Auseinandersetzung mit klassischen Ansätzen, deren Spannweite von Fichte bis hin zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie reicht, wird der Versuch unternommen, die normativen Bedingungen der zwischenmenschlichen Begegnung zu erkunden. Dabei tritt nicht nur zutage, von welcher konstitutiven Bedeutung der »Dritte« für die Interaktion zwischen menschlichen Subjekten ist, sondern auch, in welchem Maße die intersubjektive Anerkennung von leibgebundenen Ausdrucksmitteln abhängig ist.

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Personen für Unsichtbarkeit

Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema des Buches Der arbeitende Souverän.
Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem...

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Der Philosoph feiert am 18. Juli seinen 75. Geburtstag.
Im Fokus
In dieser Folge unseres Podcasts Dichtung & Wahrheit spricht Axel Honneth darüber, wie Arbeitsverhältnisse und soziale Anerkennung unsere politische Willensbildung beeinflussen.
Podcast
Axel Honneth spricht mit Laura de Weck über den Einfluss der Arbeitsverhältnisse auf die politische Willensbildung und über seine eigene Politisierung.

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