Heidnische Mysterien in der Renaissance

Aus dem Englischen von Christa Münstermann unter Mitarbeit von Bernhard Buschendorf und Gisela Heinrichs. Mit einem Nachwort von Bernhard Buschendorf
Heidnische Mysterien in der Renaissance
Aus dem Englischen von Christa Münstermann unter Mitarbeit von Bernhard Buschendorf und Gisela Heinrichs. Mit einem Nachwort von Bernhard Buschendorf

Die Heidnischen Mysterien handeln vom »Bilddenken« des Neuplatonismus und von seinem glanzvollen Ausdruck in der Renaissancekunst. Heidnische Mythologie, christliche Bildersprache, religiöse Spekulation und philosophische Reflexion verschmelzen zu jener »poetischen Theologie«, deren verschiedene Ausprägungen bei Philosophen, Dichtern und bildenden Künstlern der Renaissance (unter besonderer Berücksichtigung des florentinischen Künstler- und Gelehrtenkreises um Lorenzo di Medici) aufgezeigt...

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Die Heidnischen Mysterien handeln vom »Bilddenken« des Neuplatonismus und von seinem glanzvollen Ausdruck in der Renaissancekunst. Heidnische Mythologie, christliche Bildersprache, religiöse Spekulation und philosophische Reflexion verschmelzen zu jener »poetischen Theologie«, deren verschiedene Ausprägungen bei Philosophen, Dichtern und bildenden Künstlern der Renaissance (unter besonderer Berücksichtigung des florentinischen Künstler- und Gelehrtenkreises um Lorenzo di Medici) aufgezeigt werden. Aus den Mosaiksteinen dieses Denkens rekonstruiert Wind allmählich das System eines »orphischen Pantheon« und lässt dabei seine ideengeschichtliche Explikation immer wieder in faszinierende Interpretationen bildkünstlerischer Werke der Renaissance münden.

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»eine ganz hervorragende, wenn zunächst auch schwierige Lektüre, die bei wiederholtem Lesen ihren ganzen Glanz entfaltet -sofern man für sein "Bilddenken" ganz auf das Fernsehen (TV) verzichtet. So gerät man in den Geist der Renaissance und beginnt Schönheit, Liebe und Verlangen auseinander zu halten sowie bi-neskikah, die Trennung der Seele von dem nur mehr nutritiv-vegetativ vorhandenen Körper zu verstehen. - Großartig !«
Dr. Ernst Th. Mayer
»eine ganz hervorragende, wenn zunächst auch schwierige Lektüre, die bei wiederholtem Lesen ihren ganzen Glanz entfaltet -sofern man für sein "Bilddenken" ganz auf das Fernsehen (TV) verzichtet. So gerät man in den Geist der Renaissance und beginnt Schönheit, Liebe und Verlangen auseinander zu halten sowie bi-neskikah, die Trennung der Seele von dem nur mehr nutritiv-vegetativ vorhandenen Körper zu verstehen. - Großartig !«
Dr. Ernst Th. Mayer

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