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Identität und Lebenszyklus
Drei Aufsätze
Aus dem Amerikanischen von Käte Hügel
Erikson folgt — immer im Kontext der empirischen Wissenschaften — dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.
Erikson folgt — immer im Kontext der empirischen Wissenschaften — dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.
Ich-Entwicklung und geschichtlicher Wandel. Wachstum und Krisen der gesunden Persönlichkeit. Das Problem der Ich-Identität.
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Ersterscheinungstermin: 09.07.1973
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 05.02.2025
Broschur, 240 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-27616-7
Ersterscheinungstermin: 09.07.1973
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 05.02.2025
Broschur, 240 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-27616-7
suhrkamp taschenbuch wissenschaft 16
Suhrkamp Verlag, 31. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 10,9 × 17,7 × 1,4 cm, 143 g
Originaltitel: Identity and the Life Cycle
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suhrkamp taschenbuch wissenschaft 16
Suhrkamp Verlag, 31. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 10,9 × 17,7 × 1,4 cm, 143 g
Originaltitel: Identity and the Life Cycle
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Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
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Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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Personen für Identität und Lebenszyklus
Erik H. Erikson
Autor
Erik Homburger Erikson, 1902 in Frankfurt a. M. geboren, emigrierte 1933 in die USA. Er war Psychoanalytiker und Professor in Berkeley und Harvard. Berühmt wurde er mit seinen Psychobiographien über Mahatma Gandhi und Martin Luther. 1970 erhielt er den Pulitzer-Preis. Er starb 1994 in den USA.
Erik H. Erikson
Autor
Erik Homburger Erikson, 1902 in Frankfurt a. M. geboren, emigrierte 1933 in die USA. Er war Psychoanalytiker und Professor in Berkeley und...
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