Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband
Ernst Bloch Werkausgabe
Ernst Bloch Werkausgabe
- Spuren Thomas
 - Münzer als Theologe der Revolution
 - Geist der Utopie. Zweite Fassung
 - Erbschaft dieser Zeit
 - Das Prinzip Hoffnung
 - Naturrecht und menschliche Würde
 - Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz
 - Subjekt-Objekt. Erläuterungen zu Hegel
 - Literarische Aufsätze
 - Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie
 - Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz
 - Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte
 - Tübinger Einleitung in die Philosophie
 - Atheismus im Christentum
 - Experimentum Mundi
 - Geist der Utopie. Erste Fassung
 
Ergänzungsband: Tendenz-Latenz-Utopie
Zugang
I. Aus sich heraus
z. Not lehrt denken
3. Das fragende Staunen
Erforschungen
4. Stelle zu klein
5. Zweifel an Sinnen und Gedanken
6. Wechsel von Innen- und Außenwelt; Verbindung
Methodisches Fahrtmotiv
7. Das bohrende Grübeln
8. Reiseform des Wissens, Faustplan
Der Spaziergang
Die Faustwanderung
Kursus der Fakultäten und die Weltschichten
Ausfahrt in Ringform
9. Nochmals das Faustmotiv der Phänomenologie des Geistes
Mut zum Unbekannten
Das ungläubig welterfahrende Subjekt Faust
Erziehung des Subjekts durch das Objekt, des Objekts durchs arbeitende Subjekt
Fausts suchende Weltfahrt, Dantes jenseitige Himmelsstatik, Trennung und Verbindung beider
Dialektik bei Faust und in der Phänomenologie
Fausts erfüllter Augenblick, Subjekt ohne fremdes Objekt in der Phänomenologie
Der Mensch als Frage, die Welt als Antwort und das Umgekehrte
10. Modellzeichen unterwegs und Hegels Thesis
Weisungen und utopischer Inhalt
II. Akt des Oberholens
12. Über die Bedeutung der Utopie
13. Utopie in Archetypen und Werken
14. Wissenschaftliche Phantasie in Tatsachenkenntnis, Prozeßkenntnis
Die neutrale Annahme
Die nicht mehr neutrale Annahme
Nochmals Gedankenexperiment und Idealtypus
Plus ultra der Philosophie
15. Differenzierungen im Begriff Fortschritt
Ein guter Begriff
Verluste im Fortschreiten
Rückläufigkeit und sogenannter Heroldsstab
Ungleichmäßige Entwicklungen in Technik-Unterbau und im Überbau
Kunstwollen als gerecht, aber auch als Keil im kulturellen Verlauf
Kulturkreise, Geographismus und Platz für Vielstimmigkeit
Die Frage einer elastischen Zeitstruktur in der Geschichte
Reihenbildung als physische, als kulturelle
Nochmals Bezugspunkt oder Fortschritt und Sinn der Geschichte
Thesen
16. Fortschritt und die ihm gemäße Tradition
Substrat auf dialektische Feuer
17. Abbilden und Fortbilden
18. Das Augenlicht und das beleuchtete Gegenständliche
19. Was ist derart Wahrheit in der Welt?
Lügen und Irren
Über das Richtige und das Wahre
Logisch und objektiv Wahres
Logisch und objektiv Wahres, Fortsetzung
Über künstlerische und religiöse Wahrheit
20. Was ist Dialektik und ihr Substrat?
Murren unterwegs
Zeugen des dialektischen Denkens
Widerspruch, auf den Boden gestellt
21. Der Bogen Utopie-Materie
Das Draußen als äußerlich
Der Stein fällt, die Flamme steigt
Die Umkehr des Oben-Unten und ihr Maß
Formal, mechanisch, spekulativ und die dialektisch-materialistische, schließlich: utopisch-materialistische Union
Logikum/Zur Ontologie des Noch-Nicht-Seins
22. Nochmals der Zugang fürs Offene
23. Logikum/Zur Ontologie des Noch-Nicht-Seins
Bereit sein
Magnetnadelhaftes Denken
Nochmals konsizer Sinn: Laboratorium possibilis Salutis
Aporien des Noch-Nicht; contra Anamnesis, pro Real-Problem
Ad Front, Novum, Substrat des Real-Möglichen: Materie
Wendung zum Menschen
Optimismus mit Trauerflor
24. Einsichten in den Nihilismus und die Identität
Nicht als Nicht-Haben, Mangel
Nicht als Mangel von Etwas-Sein und Erscheinung-Sein
Nicht als verschieden von Nichts: entfremdeter Ursprung und erst historisch ausbrechende Mächtigkeit des Nichts
Verschlingungen der Tapferkeit mit dem Umgang des Nichts
Mächtigkeit der Dialektik
Nochmals Nicht-Haben, Evidenz und Identität
Das in jedem gelebten Augenblick ganz nahe wandernde Urrätsel; Anamnesis und Heimat
Erinnerung als die Mahnung, Hoffnung als das Eingedenken eines Aufgangspunkts oder der Anfang am Ende
25. Grade des Seins, materielle Realitätsverteilung
26. Nochmals das Mögliche, konfrontiert mit dem Nötigen und dem Heilenden
Selbstproblem des Sinns
27. Das bindende Unterbrechen
28. Über Widerstand im Erkennen und seinem Objekt; Sieg darüber
Sich es sauer werden lassen
Nicht nur verschiedene Begabung
Die jeweilige gesellschaftliche Schranke des Wissens und mehr
Hauptsache: erkenntnistheoretisch-objekthafte Schranke, die Probleme aufwerfend
Unterschiede und Verbundenheit von Widerspruch und Widerstand, kategorialtheoretisch; Tendenz und Widerstand
Umkehr: Nicht-Widerstand, helfende Prozeßwelt, Empfang
29. Über das Vermehrende im Prozeß und seinen Gestalten, das heißt Realmodellen
Nicht immer Fluß
Gestalten als echt, nicht stilliegend
Nochmals Gestalt, im Unterschied von Gesetz
Processus cum figuris, Figurae cum processu; und nun das Vermehrende als synthetisch-antizipatorische Gestaltung selber
30. Über Gleichnis, Allegorie, Symbol in der Welt
Gleichnis allegorisch vieldeutig, symbolisch eindeutig
Allegorisches, Symbolisches, nur für uns oder auch für sich real weiterdeutend
31. Äquivokationen im Begriff Metaphysik
Dunkelmänner im Dunkeln
Vor Tische las man's anders
Was Mystik auch einmal war, als Vereinfachung, in der Laienbewegung
Was Metaphysik einmal war, als erstrebte Grundwissenschaft vom wahrhaften, wirklichen Sein
Ende der Metaphysik; konkrete Utopie
32. Die Formel Incipit vita nova
Reiz der Schwelle
Phönix, Renovatio, Reformatio
Retterkönig und wirklich neuer Aeon
Treue zur Hoffnung
Macht der Einfachheit
33. Nützliches Maß fürs und durchs Ultimum
Register"
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10119 Berlin
info@suhrkamp.de
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Werkausgabe
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LAGE
Die Arme / Der Schmutz / Das Geschenk /...
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Von den Philosophen, die das 20. Jahrhundert geprägt haben, war Ernst Bloch der Denker des Aufbruchs, des Widerstands und des antizipierenden Bewußtseins. Seine Leitmotive Prinzip...
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DIE SELBSTBEGEGNUNG
Ein alter Krug
Zu nahe / Am Ort darunter / Das Glas und der Krug
ERZEUGUNG DES ORNAMENTS
Die Frühe / Die technische Kälte /...
Personen für Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband
Ernst Bloch
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach...
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer...

