Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband

Band 13: Tübinger Einleitung in die Philosophie
Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband
Band 13: Tübinger Einleitung in die Philosophie

Ernst Bloch Werkausgabe

  • Spuren Thomas
  • Münzer als Theologe der Revolution
  • Geist der Utopie. Zweite Fassung
  • Erbschaft dieser Zeit
  • Das Prinzip Hoffnung
  • Naturrecht und menschliche Würde
  • Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz
  • Subjekt-Objekt. Erläuterungen zu Hegel
  • Literarische Aufsätze
  • Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie
  • Politische Messungen, Pestzeit,...
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    Ernst Bloch Werkausgabe

    1. Spuren Thomas
    2. Münzer als Theologe der Revolution
    3. Geist der Utopie. Zweite Fassung
    4. Erbschaft dieser Zeit
    5. Das Prinzip Hoffnung
    6. Naturrecht und menschliche Würde
    7. Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz
    8. Subjekt-Objekt. Erläuterungen zu Hegel
    9. Literarische Aufsätze
    10. Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie
    11. Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz
    12. Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte
    13. Tübinger Einleitung in die Philosophie
    14. Atheismus im Christentum
    15. Experimentum Mundi
    16. Geist der Utopie. Erste Fassung

    Ergänzungsband: Tendenz-Latenz-Utopie

    "Vorbemerkung
    Zugang
    I. Aus sich heraus
    z. Not lehrt denken
    3. Das fragende Staunen
    Erforschungen
    4. Stelle zu klein
    5. Zweifel an Sinnen und Gedanken
    6. Wechsel von Innen- und Außenwelt; Verbindung
    Methodisches Fahrtmotiv
    7. Das bohrende Grübeln
    8. Reiseform des Wissens, Faustplan
    Der Spaziergang
    Die Faustwanderung
    Kursus der Fakultäten und die Weltschichten
    Ausfahrt in Ringform
    9. Nochmals das Faustmotiv der Phänomenologie des Geistes
    Mut zum Unbekannten
    Das ungläubig welterfahrende Subjekt Faust
    Erziehung des Subjekts durch das Objekt, des Objekts durchs arbeitende Subjekt
    Fausts suchende Weltfahrt, Dantes jenseitige Himmelsstatik, Trennung und Verbindung beider
    Dialektik bei Faust und in der Phänomenologie
    Fausts erfüllter Augenblick, Subjekt ohne fremdes Objekt in der Phänomenologie
    Der Mensch als Frage, die Welt als Antwort und das Umgekehrte
    10. Modellzeichen unterwegs und Hegels Thesis
    Weisungen und utopischer Inhalt
    II. Akt des Oberholens
    12. Über die Bedeutung der Utopie
    13. Utopie in Archetypen und Werken
    14. Wissenschaftliche Phantasie in Tatsachenkenntnis, Prozeßkenntnis
    Die neutrale Annahme
    Die nicht mehr neutrale Annahme
    Nochmals Gedankenexperiment und Idealtypus
    Plus ultra der Philosophie
    15. Differenzierungen im Begriff Fortschritt
    Ein guter Begriff
    Verluste im Fortschreiten
    Rückläufigkeit und sogenannter Heroldsstab
    Ungleichmäßige Entwicklungen in Technik-Unterbau und im Überbau
    Kunstwollen als gerecht, aber auch als Keil im kulturellen Verlauf
    Kulturkreise, Geographismus und Platz für Vielstimmigkeit
    Die Frage einer elastischen Zeitstruktur in der Geschichte
    Reihenbildung als physische, als kulturelle
    Nochmals Bezugspunkt oder Fortschritt und Sinn der Geschichte
    Thesen
    16. Fortschritt und die ihm gemäße Tradition
    Substrat auf dialektische Feuer
    17. Abbilden und Fortbilden
    18. Das Augenlicht und das beleuchtete Gegenständliche
    19. Was ist derart Wahrheit in der Welt?
    Lügen und Irren
    Über das Richtige und das Wahre
    Logisch und objektiv Wahres
    Logisch und objektiv Wahres, Fortsetzung
    Über künstlerische und religiöse Wahrheit
    20. Was ist Dialektik und ihr Substrat?
    Murren unterwegs
    Zeugen des dialektischen Denkens
    Widerspruch, auf den Boden gestellt
    21. Der Bogen Utopie-Materie
    Das Draußen als äußerlich
    Der Stein fällt, die Flamme steigt
    Die Umkehr des Oben-Unten und ihr Maß
    Formal, mechanisch, spekulativ und die dialektisch-materialistische, schließlich: utopisch-materialistische Union
    Logikum/Zur Ontologie des Noch-Nicht-Seins
    22. Nochmals der Zugang fürs Offene
    23. Logikum/Zur Ontologie des Noch-Nicht-Seins
    Bereit sein
    Magnetnadelhaftes Denken
    Nochmals konsizer Sinn: Laboratorium possibilis Salutis
    Aporien des Noch-Nicht; contra Anamnesis, pro Real-Problem
    Ad Front, Novum, Substrat des Real-Möglichen: Materie
    Wendung zum Menschen
    Optimismus mit Trauerflor
    24. Einsichten in den Nihilismus und die Identität
    Nicht als Nicht-Haben, Mangel
    Nicht als Mangel von Etwas-Sein und Erscheinung-Sein
    Nicht als verschieden von Nichts: entfremdeter Ursprung und erst historisch ausbrechende Mächtigkeit des Nichts
    Verschlingungen der Tapferkeit mit dem Umgang des Nichts
    Mächtigkeit der Dialektik
    Nochmals Nicht-Haben, Evidenz und Identität
    Das in jedem gelebten Augenblick ganz nahe wandernde Urrätsel; Anamnesis und Heimat
    Erinnerung als die Mahnung, Hoffnung als das Eingedenken eines Aufgangspunkts oder der Anfang am Ende
    25. Grade des Seins, materielle Realitätsverteilung
    26. Nochmals das Mögliche, konfrontiert mit dem Nötigen und dem Heilenden
    Selbstproblem des Sinns
    27. Das bindende Unterbrechen
    28. Über Widerstand im Erkennen und seinem Objekt; Sieg darüber
    Sich es sauer werden lassen
    Nicht nur verschiedene Begabung
    Die jeweilige gesellschaftliche Schranke des Wissens und mehr
    Hauptsache: erkenntnistheoretisch-objekthafte Schranke, die Probleme aufwerfend
    Unterschiede und Verbundenheit von Widerspruch und Widerstand, kategorialtheoretisch; Tendenz und Widerstand
    Umkehr: Nicht-Widerstand, helfende Prozeßwelt, Empfang
    29. Über das Vermehrende im Prozeß und seinen Gestalten, das heißt Realmodellen
    Nicht immer Fluß
    Gestalten als echt, nicht stilliegend
    Nochmals Gestalt, im Unterschied von Gesetz
    Processus cum figuris, Figurae cum processu; und nun das Vermehrende als synthetisch-antizipatorische Gestaltung selber
    30. Über Gleichnis, Allegorie, Symbol in der Welt
    Gleichnis allegorisch vieldeutig, symbolisch eindeutig
    Allegorisches, Symbolisches, nur für uns oder auch für sich real weiterdeutend
    31. Äquivokationen im Begriff Metaphysik
    Dunkelmänner im Dunkeln
    Vor Tische las man's anders
    Was Mystik auch einmal war, als Vereinfachung, in der Laienbewegung
    Was Metaphysik einmal war, als erstrebte Grundwissenschaft vom wahrhaften, wirklichen Sein
    Ende der Metaphysik; konkrete Utopie
    32. Die Formel Incipit vita nova
    Reiz der Schwelle
    Phönix, Renovatio, Reformatio
    Retterkönig und wirklich neuer Aeon
    Treue zur Hoffnung
    Macht der Einfachheit
    33. Nützliches Maß fürs und durchs Ultimum
    Register"
    Inhaltsverzeichnis
    Bibliografische Angaben
    Service
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    Werkausgabe

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    ERSCHEINUNGSTERMIN: 30.06.1985
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    Zu wenig / Schlafen / Lang gezogen / Immer darin / Sich mischen / Singsang / Kleiner Wechsel / Lampe und Schrank / Gut gewöhnen / Das Merke

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    Die Arme / Der Schmutz / Das Geschenk /...
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    ERSCHEINUNGSTERMIN: 30.06.1985
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    Ernst BlochERSCHEINUNGSTERMIN: 30.06.1985
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    Band 3: Geist der Utopie
    Absicht (1918, 1923)

    DIE SELBSTBEGEGNUNG

    Ein alter Krug
    Zu nahe / Am Ort darunter / Das Glas und der Krug

    ERZEUGUNG DES ORNAMENTS
    Die Frühe / Die technische Kälte /...
    23,00 €

    Personen für Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband

    Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach...

    Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer...

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