Gewaltverhältnisse und die Ohnmacht der Kritik
Was die hier versammelten Studien miteinander verknüpft, ist das Unbehagen an einem Verständnis von Gewaltphänomenen und Gewaltverhältnissen, in dem das Leiden an ihnen und ihre Geschichte übergangen oder verschwiegen werden. Ziel der Analysen des Bandes ist es, diese Kaschierung des Leidens aufzubrechen, die abstrakten Nominaldefinitionen von Zwang, Macht, Herrschaft an den wirklichen Erfahrungen der Menschen zu reorientieren, dem »subjektiven Faktor« in den Erklärungs- und...
Was die hier versammelten Studien miteinander verknüpft, ist das Unbehagen an einem Verständnis von Gewaltphänomenen und Gewaltverhältnissen, in dem das Leiden an ihnen und ihre Geschichte übergangen oder verschwiegen werden. Ziel der Analysen des Bandes ist es, diese Kaschierung des Leidens aufzubrechen, die abstrakten Nominaldefinitionen von Zwang, Macht, Herrschaft an den wirklichen Erfahrungen der Menschen zu reorientieren, dem »subjektiven Faktor« in den Erklärungs- und Deutungsversuchen zu seinem Recht zu verhelfen.
Gesellschaftliche Produktion von Gewalt. Vorschläge zu ihrer politpsychologischen Untersuchung
Symbiotische Mechanismen
Gewalt und Hierarchie
Andeutungen zu einer Geschichte des Redens über die Gewalt
Zum Leiden an der Gewalt
Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de

