Robotermärchen

Herausgegeben von Franz Rottensteiner. Aus dem Polnischen von Irmtraud Zimmermann-Göllheim. Mit Illustrationen von Daniel Mróz
Robotermärchen
Herausgegeben von Franz Rottensteiner. Aus dem Polnischen von Irmtraud Zimmermann-Göllheim. Mit Illustrationen von Daniel Mróz
Unsere metallenen und kristallischen Brüder haben das Joch des Menschen abgeschüttelt und sind in den Kosmos entfleucht. Dort verbreiten sie ihre raffiniert ausgesponnenen Lügenmärchen vom Wunderbaren und Kuriosen, das sich in den Zwischensternländern findet. Mit Wortwitz und sprachlicher Virtuosität erzählen sie darin auch von ihren alten Unterdrückern, den Klebäuglern und Teignasen, und von ihren Kämpfen mit dem entsetzlichen Bleichling, einem Ungeheuer, das durch seinen bloßen Anblick jeden...
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Unsere metallenen und kristallischen Brüder haben das Joch des Menschen abgeschüttelt und sind in den Kosmos entfleucht. Dort verbreiten sie ihre raffiniert ausgesponnenen Lügenmärchen vom Wunderbaren und Kuriosen, das sich in den Zwischensternländern findet. Mit Wortwitz und sprachlicher Virtuosität erzählen sie darin auch von ihren alten Unterdrückern, den Klebäuglern und Teignasen, und von ihren Kämpfen mit dem entsetzlichen Bleichling, einem Ungeheuer, das durch seinen bloßen Anblick jeden anständigen Roboter zum Rosten bringen kann.
Dre Elektritter – Die Uranohren – Erg Selbsterreg überwindet den Bleichling – Die Schätze des Königs Biskalar – Zwei Ungeheuer – Der Weiße Tod – Wie Winzlieb und Gigelanz die Nebelflucht auslösten – Das Märchen von der Rechenmaschine, die gegen den Drachen kämpfte – Die Räte des Königs Hydrops – Der Freund des Automatthias – König Globares und die Weisen – Das Märchen vom König Murdas – Zifferotikon
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
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Personen für Robotermärchen

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den...

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er...

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