Isabel Allende: »Ein unvergänglicher Sommer«
Isabel Allende: »Ein unvergänglicher Sommer«
Ein Schneesturm in Brooklyn, und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten.
Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
Die Autorin über ihren Roman:
»Das Buch spielt in einem langen, harten Winter in Brooklyn, aber es endet im Frühling.«
In diesem Video spricht Isabel Allende über die weltweite Migrationsbewegung und über die Entstehung ihres Romans Ein unvergänglicher Sommer. Ihr Buch ist eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
In diesem Video spricht Isabel Allende über die weltweite Migrationsbewegung und über die Entstehung ihres Romans Ein unvergänglicher Sommer. Ihr Buch ist eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
Stimmen zum Buch
Leserstimme verfassen
»Eine bittersüße, sehr aktuelle Geschichte, traurig und oft komisch zugleich.«
Daniela Stohn, Brigitte (21/2018)
»Von starken Frauen erzählt so mitreißend nur Isabel Allende!«
Cosmopolitan
» ... man hat das Gefühl, dass Allende wieder neue Lust am Zusammenspinnen von Realität und Magie gewonnen und in manchen Schilderungen zu ihrer alten Fabulierkraft zurückgefunden hat.«
Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine
» ... eine unterhaltende Lektüre, die durchaus auch nachdenklich stimmen kann.«
Anja Weigmann, Nürnberger Zeitung
»Indem sie auf spannungsvoll unterhaltsame Weise abwechselnd aus der Sicht von Richard, Lucía und Evelyn erzählt, geraten drei Emigrantengruppen ins Blickfeld. ... Wir lesen von den Erfahrungen der Flüchtenden und von jenen, die an ihnen verdienen.«
Irmtraud Gutschke, neues deutschland